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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Sie nahm ihn aus dem Korb. »Das wäre er,« sagte sie; »der Herr Weber ist wohl nicht zu Haus, daß ich ihm den Kopf zeigen könnt’?« »Nein,« sagte der Herr und schaute nur flüchtig nach dem Köpfchen. »Herr Weber hat genug neue Muster, fragen Sie nur anderswo; Fabriken gibt es ja hier in jedem dritten Haus, jedes Kind auf der Straße kann Ihnen eine zeigen.«
Auch die andern schauten neugierig, halb verschmitzt, halb begehrlich lächelnd in den Korb, aus dem ein fettig-süßer Geruch stieg. Auf einmal machte sie eine harte, zornige Stimme auseinander fahren. Bestürzt sahen sie sich um: es war der Amtmann. »In des Teufels Namen, was ist hier los!« Er schrie so, daß der Hofhund mit eingekniffenem Schwanz in seine Hütte kroch.
"Ich denke, erst wird der Unterricht beendet, dann der Korb ausgepackt", bemerkte Fräulein Rottenmeier. Klara konnte sich nicht vorstellen, was man ihr gebracht hatte; sie schaute sehr verlangend nach dem Korb.
Emma hielt es nicht länger aus, sie eilte in das Eßzimmer, indem sie sagte, sie wolle die Aprikosen dahin tragen. Dort schüttete sie den Korb aus, nahm die Weinblätter heraus und fand den Brief. Sie öffnete ihn und floh hinauf nach ihrem Zimmer, als brenne es hinter ihr. Sie war fassungslos vor Angst. Karl war auf dem Flur. Sie sah ihn. Er sagte etwas zu ihr. Sie verstand es nicht.
Dann ging ich hinaus, zog mein Papier hervor, nahm mir ein Herz und trat zu dem Mädchen hin, die, den Korb vor sich auf dem Boden und den rechten Fuß auf einen Schemel gestellt, auf dem sie gewöhnlich zu sitzen pflegte, dastand, leise summend und mit dem auf den Schemel gestützten Fuß den Takt dazu tretend.
Damit fuhr ich getröstet in die Stiefel; aber was das Wetter selber anbetraf, so war das heute noch um ein gut Teil grauer als gestern, doch regnen tat es auch an diesem Tage nicht. Wir hatten nur einen Korb voll Nebel mehr im Walde.
Darauf freue ich mich. Mr. Siegel hatte ich ganz vergessen über meinem kleinen Passagier. Heute wurde ich wieder an ihn erinnert. Ein Korb wundervoller Rosen wurde für mich abgegeben. Alle tiefdunkelrot. Der Brief, der die Bestellung enthalten hat, muß mit uns gegangen sein. Es ist doch wirklich zu reizend von ihm! Aber Vorsicht! War nicht Herbert Smith auch sehr aufmerksam?
Floras Augen waren ihm gefolgt, als er zu Ilse trat. Sie war voller Freude darüber, daß ihm diese einen Korb gab, und mit siegesgewisser Miene sah sie ihn jetzt auf sich zukommen. Seine Verdrossenheit über Ilses Abweisung malte sich deutlich in seinen Zügen, aber Flora schien das nicht zu bemerken.
Um Gottes willen!!" Ihre Ellbogen hinten hatte sie jetzt fest in die Kissen gestemmt, ihre Nachtjacke vorn stand weit auf. Durch das dumpfe Gegurgel drüben war es jetzt wie ein dünnes, heisres Gebell gebrochen. Aus den Lappen her wühlte es, der ganze Korb war in ein Knacken geraten. "Sieh doch mal nach!!" "Natürlich! Das hat auch grade noch gefehlt! Wenn das Balg doch der Deuwel holte! ..."
Wer war schuld daran, daß die junge Gräfin Ebba Dohna erfuhr, daß du nur ein verabschiedeter Pfarrer seiest, so daß sie dir einen Korb gab? Daran war die Majorin schuld, Gösta Berling! Sie wollte dich wieder zurück haben.« »Ei was!« erwidert Gösta. »Ebba Dohna starb bald darauf. Die hätte ich doch nicht bekommen.«
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