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Aktualisiert: 1. Oktober 2025


Im Süden erstreckte sich der Park zirka zwölf Morgen weit in das sich hier mählich senkende Land hinein. Er war ursprünglich Buchenforst gewesen und stieß bis dicht an die Graue Lehne, die der Kommerzienrat gleichfalls hatte ankaufen wollen. Aber die Möllers sagten nein. Das ärgerte Schellheim nunmehr, nach Entdeckung des Heilquells, doppelt. Man war beim Dessert.

Er vermutete, die Woydczinska, denn die beiden paßten in mancherlei Beziehungen zu einanderaber sein Gesicht färbte sich dunkel, als er sah, daß während des allgemeinen Aufbruchs Zernin auf Hedda zuschritt und ihr den Arm reichte. Der Kommerzienrat hatte sich dies beim Entwurf zur Tafelordnung wohl überlegt.

Während Herr =Dr.= von Wydenbruck Verwunderung und Bewunderung ausdrückte, hatte sich der Schwurgerichtssaal gefüllt, und einer von den Geschworenen, Geflügelzüchter Köcherle, fragte den Obmann der Geschworenen, Kommerzienrat Winkler, neben dem er saß, wer die feine Dame mit der langgestielten, goldenen Lorgnette in der ersten Reihe des Zuschauerraums sei.

Er ließ die Hand sinken. »Zunächst die Hauptsachefragte er; »haben die beiden sich schon verständigtSchellheim schöpfte tief Atem. Es flog sonnig über sein Gesicht. Eine strikte Absage hatte er nicht erwartet, aber ein langes Poltern. Und nun war Hellstern so ruhig, wie man ihn selten sah. »Neinantwortete der Kommerzienrat, »sie haben sich noch nicht ausgesprochen.

Er sprach bescheiden und ruhig und schien sichtlich erfreut zu sein über das Interesse, das Hedda ihm und seinem Studium entgegenbrachte. Unwillkürlich hatten die beiden während ihrer Unterhaltung sich ein wenig von den übrigen zurückgezogen. Sie standen in einer Fensternische, während die andern sich um den Sofatisch gruppierten. Der Kommerzienrat führte im Augenblick das Wort.

Die erste Spur von diesen meinen "Unsittlichkeiten" tauchte drüben in den Vereinigten Staaten auf. Kommerzienrat Pustet, welcher da drüben Filialen besitzt, schrieb mir von diesem Gerücht und wünschte, daß ich mich darüber äußere. Das tat ich. Ich antwortete ihm, daß ich von Unsittlichkeiten nichts wisse und die Sache untersuchen lassen werde, wenn es sein müsse sogar gerichtlich.

Christine von Holm war die Tochter des Ehepaars, bei denen Margarete in einer Abendgesellschaft Baron von Klamm kennen gelernt hatte. „Was sagt sie, was weiß sie von ihm?“ „Die wissen nichts. Sie haben ihn auf einem Ball beim Kommerzienrat Kügelchen kennen gelernt. „Vielleicht vermag der Näheres zu sagen! Papa könnte sich ja dort nach ihm erkundigen.

Und ich stelle zugleich noch weiter fest, daß ich mit Herrn Kommerzienrat Pustet niemals persönlich gebrochen habe und eine aufrichtige Freude und Genugtuung empfand, als er nach einer Reihe von ungefähr zehn Jahren seinen jetzigen Hausschatzredakteur, Herrn Königlichen Wirklichen Rat Dr.

»Herrjeses, Hedda, ich glaube wirklich, du fängst mir an, nervös zu werden! Wenn ich mal ›hm‹ mache, erschrickst du, als ob es eingeschlagen hätte. Nein, ich sagte nichts, aber ich wollte etwas sagen. Nämlichdenke dir, da hat der Kommerzienrat mit mir gesprochen

Und dann zog er diesen und jenen ins Gespräch, während die Rätin mit liebenswürdiger Miene ein paar freundliche Worte an Liese Braumüller richtete. Fritz Möller stand in vorderster Reihe. Als Schellheim ihn sah, stutzte er und fragte: »Herr Möllernicht wahr?« »Jawohl, Herr Kommerzienratantwortete dieser. Schellheim zupfte an seiner Weste.

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