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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Ich glaube, daß er keines Von beiden oder beides ist. Ich kenn Ihn noch nicht recht. Tempelherr. Und sonst? Nathan. Ein braver Mann Bei dem sich Recha gar nicht übel wird Befinden. Tempelherr. Doch ein Christ! Ich weiß zuzeiten Auch gar nicht, was ich von Euch denken soll: Nehmt mir's nicht ungut, Nathan. Wird sie nicht Die Christin spielen müssen, unter Christen?

Zweiter Bittsteller. Herr Isaak, hoert, Ihr kennt mich von Toledo. Isaak. Ich kenn Euch nicht. In dieser letzten Zeit Sind fuehlbar schwach geworden meine Augen. Zweiter Bittsteller. Nun so kenn ich denn Euch, und diesen Beutel, Den Ihr verlort, ich stell ihn Euch zurueck. Isaak. Den ich verlor? Oh, ich erkenn ihn wieder, Von gruener Seide, zehn Piaster drin. Zweiter Bittsteller. Herr, zwanzig.

Ein Kellner sagte zu jemandem: »Was geht das Sie an . . .« Frau Päsel rang die Hände und stotterte vor sich hin: »Was ist denn los um GotteswillenEin entsetzlicher Gedanke fuhr ihr durch den Kopf: Wenn mich hier jemand kennt, um Gotteswillen, der Päsel. Dann schrie sie ihren Schwiegersohn an: »Dich kenn' ich jetztHerr König war starr. Er nahm seinen Hut und ging hinaus.

Einmal drückte er sein Pferd so nahe an diesen Gesellen heran, daß derselbe unwillig in seiner Muttersprache laut wurde. Ha Kiebitz, dich kenn’ ich! dachte Philipp und ließ den Marodeur nicht mehr aus den Augen.

Was starrst du so gräßlich hin? Mann du zitterst? Ich auch bebe! Grabesschauer faßt mich an, Leichenduft weht um mich her! Ich erstarre! Ich vergehe! Jaromir. Laß mich! Diesen Dolch da kenn ich! Berta. Bleib zurück! Berühr ihn nicht! Jaromir. Sei gegrüßt, du hilfreich Werkzeug! Ja du bist's, fürwahr du bist's!

So stand er da in Kraft und Schönheit prangend, Ein Held, ein Gott und lockte, lockte, lockte, Bis es verlockt, sein Opfer, und vernichtet, Dann warf er's hin und niemand hob es auf. Kreusa. Bist du sein Weib und sprichst so schlimm von ihm? Medea. Du kennst ihn nicht, ich aber kenn ihn ganz. Voll Selbstheit, nicht des Nutzens, doch des Sinns, Spielt er mit seinem und der andern Glück.

Und Kanonen? ja, die stehn noch vom Großvater selig her auf'm Kramboden; der war Sie nämlich Mistbauer, und brauchte so'ne dicken hohen Schmierstiebeln. Also, dann kenn ich ja den Krieg; muß 'ne lustige Sache sein. POLIZIST: Na warte man, du Frechdachs, wirst es schon merken, wenn's dir man erst um die Ohren knallt. KASPERLE: Knallen tut's da? O jemine!

MEPHISTOPHELES: Das heiß' ich endlich vorgeschritten! Nun aber sag, was fällt dir ein? Steigst ab in solcher Greuel Mitten, Im gräßlich gähnenden Gestein? Ich kenn' es wohl, doch nicht an dieser Stelle, Denn eigentlich war das der Grund der Hölle. FAUST: Es fehlt dir nie an närrischen Legenden; Fängst wieder an, dergleichen auszuspenden.

Ihr sprecht also sehr unbesonnen; oder wenn es nicht aus Mangel an Einsicht geschieht, so verrathet ihr viel Bosheit. Lucio. Herr, ich kenn' ihn und ich lieb' ihn. Herzog. Ihr würdet ihn besser lieben wenn ihr in kenntet, und ihn besser kennen wenn ihr ihn liebtet. Lucio. Gut, Herr, ich weiß was ich weiß. Herzog. Ich kan es schwerlich glauben, da ihr nicht wißt was ihr redet.

Vermögen mir des Bösen nie so viel Zu tun, daß irgend was mich reuen könnte: Geschweige, das! Und seid Ihr denn so ganz Versichert, daß ein Tempelherr es ist, Der Euern Patriarchen hetzt? Klosterbruder. Es kann Beinah kein andrer sein. Ein Tempelherr Sprach kurz vorher mit ihm; und was ich hörte, Das klang darnach. Nathan. Es ist doch aber nur Ein einziger itzt in Jerusalem. Und diesen kenn ich.

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