Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Juni 2025
Ich kenn s' schon, die Geister die einem solche Häuser schenken. Heut nach haben s' ihms aufgebaut von Diamanten und rote Rüben, glaub ich. Wie s' ihm erwischt haben, weiß ich nicht. Zufriedenheit. Würdest du ihm jetzt deine Ziehtochter geben? Wurzel. Um kein Preis. Erstens weil ich s' nicht habe, zweitens weil s' mit den Reichtum eine unglückliche Person würde. Zufriedenheit.
Was steh' ich hier in Furcht und Zweifelsqualen? Schnell will ich Licht mir schaffen und Gewißheit. Verzieh, Don Manuel; gleich folg' ich dir. Don Manuel. Folge mir nicht! Hinweg! Mir folge Niemand! Was ist dem Bruder? Mutter, sage mir's. Isabella. Ich kenn' ihn nicht mehr. Ganz verkenn' ich ihn. Don Cesar.
»Doch, doch,« sprach er, »aber es ist zum Glück keiner vom alten Stamm – bloß Judereit – ein Wasserpolack – kenn’ den Kerl zufällig – war neulich dabei, als er von Thürauf in Person verdonnert wurde – war in wahnsinniger Verliebtheit zu dreist gegen ein Mädel von Severinshof geworden. – Der Vater hatte sich beschwert. – Der Judereit wollt’ sie zum Weib – sie will aber nicht. – Ja, die Leute haben auch ihre Romane.«
Dennoch wurde sie von einer merkwürdigen Unruhe ergriffen. Sie wollte aufbrechen. Rasch schritt sie zur Tür und rief die Wirtin: die erschien auch bereitwilligst mit ihrem Säugling auf dem Arm und wischte mit einem Tuch den Tisch sauber. »Nun, ist das Pferd schon verkauft?« fragte Hedwig. »Ja, sie sind woll schon einig.« »Wer ist denn der Käufer?« »Je, ich kenn’ ihm auch nich.
Doch das schmerzt mich nur, Daß ich die tiefe Kenntnis der Natur Mit Müh geforscht und, leider! nun vergebens; Daß hohe Menschenwissenschaft, Manche geheimnisvolle Kraft, Mit diesem Geist der Erd entschwinden soll. Einer des Volks. Ich kenn ihn; er ist der Künste voll. Ein Andrer. Was Künste! Unser Gott weiß das all. Ein Dritter. Ob er sie sagt, das ist ein andrer Fall. Einsiedler.
O ich kenn dich finstre Macht, Ahne was du mir gebracht, Muß ich's vor die Seele führen! O es heißt, es heißt verlieren, Und des Unheils ganzes Reich Kennt kein Schrecken deinem gleich Weh! Besitzen und verlieren! Besitzen und verlieren! Wohin seid ihr goldne Tage? Wohin bist du, Feenland? Wo ich ohne Wunsch und Klage, Mit mir selber unbekannt, Lebte an der Unschuld Hand.
Nehmt juwe Jongens vör em in Acht, Nawers, wenn he då is; dat rad ick ju: denn wenn he bös ward, is keen Utkamen mit em, ick kenn dat scharpstekersche Blood. De Nawers äwerst lachten äwer den olden Narren un seden: De Snider is een Dreihkopp worden.
Ha, unter allen Foltern des Lebens, auf die der Scharfsinn der Menschen gesonnen haben kann, kenn ich keine größere, als zu lieben und ausgelacht zuwerden.
Damis. Nun so geh, so geh! Aber durchaus zeige mir erst, was du so eilfertig aufhobst. Ich muß es sehen. Anton. Zum Henker! wenn das ist, so brauche ich nicht auf die Post zu gehen. Damis. Wieso? Anton. Nu, nu! da haben Sie es. Ich will hurtig gehen. Je, Anton, Anton! das ist ja eben der Brief aus Berlin, welchen ich erwarte. Ich kenn ihn an der Aufschrift. Anton. Es kann wohl sein, daß er es ist.
Von Käthchen sah sie zu Diederich, ratlos und so empört, daß ihr Blick sich mit feuchtem Glanz füllte. Er versicherte: „Fräulein Guste, es handelt sich um einen Scherz“; aber er kam schlecht an, Guste brach los. „Sie kenn’ ich, von Ihnen kann ich es mir denken.“ „So, du kennst ihn“, bemerkte Käthchen höhnisch. Sie stand auf, indes Guste ihr noch näher rückte.
Wort des Tages
Andere suchen