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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Noch siecher machen ihn die Aerzte für sein Geld; Ich kenn ihn, spricht mein Freund, die Nacht ist seine Plage, Und für die Quaal der Nacht rächt sich Alcest bey Tage. Er suchet Freund und Welt, Zerstreuung, Spiel und Scherz; Doch weder Freund noch Lust dringt in sein mattes Herz. Sein Tisch ist reich besetzt, sein Wein ist stets der beste; Doch beides, Tisch und Wein, vergnügt nur seine Gäste.
Alle kenn ich euch, ihr Kunden, Die, man sagt, den Herren loben, Doch der Herr sitzt manchmal unten Und die Diener stehen oben! Sterne, ich bin euch verbunden, Ich hab mich mit euch verwoben, Und ich kenne eure Stunden, Lasse euch nicht warten droben. Auf der Erde gehn die Dummen, Wissen nicht, was ihr nur wollet, Doch ich kenne eure Summen, Ja, ich weiß auch, was ihr sollet!
Ist die Braut schön? Marinelli. Dem Prinzen geht ihr Unfall ungemein nahe. Orsina. Ich will hoffen, auch wenn sie häßlich wäre. Denn ihr Schicksal ist schrecklich. Armes gutes Mädchen, eben da er dein auf immer werden sollte, wird er dir auf immer entrissen! Wer ist sie denn, diese Braut? Kenn ich sie gar? Ich bin so lange aus der Stadt, daß ich von nichts weiß. Marinelli. Es ist Emilia Galotti.
Horak war aufgestanden: »Das mußt mir zeigen«, sagte er, »wie das is, in den Mund vögeln. Das kenn' ich noch gar nicht.« Er hielt sie immer noch an ihren vollen weißen Brüsten fest, die mir sehr gut gefielen. »Aber nein, Herr Horak«, sagte sie, »das werden Sie schon sehr gut kennen. Ihnen werden 's die Weiber doch oft genug getan haben. Sie können doch eine jede haben, die was Sie wollen.«
Doch nun seht zu, ob ihr Ei was, euch bleibt Auch wohl ein andrer Ausweg noch! Wenn ihr Mit ihm nicht kämpfen wollt, und in der Tat, Es wär' gewagt, ich rat euch ab, so braucht Ihr mit dem Löwen oder mit dem Tiger Den Kampf nur einzugehn, den er befiehlt! Sameas. Was redest du? Alexandra. Du kennst die Fechterspiele Der Römer doch? Sameas. Gott Lob, ich kenn sie nicht!
Vielleicht wollt er die Venus malen: Von dieser laß er sich bezahlen." So ist sie denn allein das Kind, Das schön ist, ohn es sein zu wollen? Wie viele kenn ich nicht, die wirklich häßlich sind, Und die wir mit Gewalt für englisch halten sollen. Der Maler nimmt sein Bild, und sagt kein einzig Wort, Geht trotzig, wie ein Künstler, fort. Was wird er tun?
Nachdem sich Caspar also niedergelassen, begann er die zwei Kinder auf eine Weise anzustarren, als ob er nie im Leben Kinder gesehen hätte; er beugte sich vorwärts, er studierte förmlich ihre Finger, ihre Lippen, seine heißhungrigen Blicke verschlangen gleichsam jede ihrer Gebärden; der Frau wurde dabei angst und bang, mit Mühe hielt Hill sie ab, dazwischenzufahren, denn er fürchtete nichts. »Kenn’ ich doch Hausers sanfte Seele,« so drückte er sich mir gegenüber aus.
Ich sagte dir, du tust dem Mädchen unrecht. Priester. Doch wie erweisest du's? Hero. Ich glaub es so. Priester. Auf ein Gefühl auch? Hero. Auch auf ein Gefühl. Priester. Doch ich will Klarheit, und Janthe scheide. Hero. Verzeih! Du weißt, das kann nicht ohne mich, Die Mädchen sind der Priesterin befohlen, Und meine Rechte kenn ich so wie meine Ich kenne, Herr, mein Recht. Priester.
Ich habe nie was gewollt, aber was du jetzt von mir willst, – o ich durchschaue dich. Dich kenn ich!« Noch viele Worte hörte Peter, aber es waren nur Worte für ihn. Langsam kleidete er sich aus und kroch ins Bett. Seine Bewegungen waren alle schwer, fast getragen vom Nachdenken. Ja, er kam sich so feierlich vor, so viel würdevoller als sonst und viel männlicher.
nachtigall. Nein! Aber den Humor kenn
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