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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Auch die Wände, der Boden hier machen mich irr und unbehaglich; mir wird als ob ich draußen im Canoe in offener See triebe und die Wellen mich auf und nieder würfen. Nein, gieb mir den freien offenen Plan, die blühenden Zweige und blinkenden Sterne über uns, die lustige Trommel zum Einschlag in Tritt und Sprung, und ich bin Dein mit Leib und Seele, wie Du mich willst.
Liesel. Na siehst, wann d' es wissen möchst, mußt d' mich schon anhörn. Geh, ich führ dich. Grillhofer. A na na konn schon no selber gehn. Hätt net denkt, es verinteressieret mich noch was, aber dös is doch bsunders ja, ganz bsunders! Liesel. Nöt wahr? Dös find ich a! Is a gscheits Weib sunst, die Mahm mirk a nix, sie war af amal irr wordn, aber da kenn ich mich a neamer mit ihr aus!
Da nahm ich dies mein Schwert und schlug mich durch. Seitdem irr ich durch Hellas' weite Städte, Der Menschen Greuel, meine eigne Qual, Und, nimmst du mich nicht auf, ein Ganzverlorner! König. Ich hab dir's zugesagt und halt es auch. Doch sie Jason. Eh' du vollendest höre mich! Du nimmst uns beide, oder keinen, Herr!
Die Schar, es waren zwanzig bis fünfundzwanzig Knaben, wurde immer stiller, einige sahen sich mit furchtsamen, fast irr glänzenden Augen um, andre lächelten scheu. Sie standen eine Weile unschlüssig, zwei oder drei rieten umzukehren, da öffnete sich im oberen Stock eines Häuschens ein Fenster, und der dicke Bachmann, der Stier, wie sein Spitzname lautete, lehnte sich über das Sims.
Du aber, du trauriger Wurmdoktor, du bleibst mer aus mein Haus, deine Kinder magst mer schicken, was net für ihrn Vater können, daß mer an ihnen was tut. Liesel. Aber für dich weiß ich a Lehr, is a wahre Christenlehr, Dusterer, nimm dir's z'Herzen! Schlußlied Der Herrgott hat 's Lebn Zum Freudigsein gebn, Und was wir oft schlecht, Er macht's do no recht! Drum sorg für das Deine, Mach niemanden irr
Beistehen sollen sie mir in meinen Planen Und dennoch nichts dabei zu fischen haben. Terzky. Doch mit den Sachsen willst du ehrlicher Verfahren? Sie verlieren die Geduld, Weil du so krumme Wege machst Was sollen alle diese Masken? sprich! Die Freunde zweifeln, werden irr an dir Der Oxenstirn, der Arnheim, keiner weiß, Was er von deinem Zögern halten soll.
ERZBISCHOF. Wer ward nicht irr an ihr und hätte nicht Gewankt an diesem unglückselgen Tage, Da alle Zeichen gegen sie bewiesen! Wir waren überrascht, betäubt, der Schlag Traf zu erschütternd unser Herz Wer konnte In dieser Schreckensstunde prüfend wägen? Jetzt kehrt uns die Besonnenheit zurück, Wir sehn sie, wie sie unter uns gewandelt, Und keinen Tadel finden wir an ihr.
Majestäten, Durchl. und Gnaden wöllen sich nicht irr machen lassen den alten und von vielen Jahren her eingewurzelten Wahn, sondern vielmehr, wann etwa in Ew. Majest. und Durchl.
„Nicht gesehen!“ Wilhelm Alt taumelte zurück, trat wieder vor und suchte im Antlitz des im Schatten stehenden Fürsten zu lesen. „Nun werd' ich irr an allem! Fluch aber, dreimal Fluch dem Schänder meiner Ehre! Fluch!“
O, und dann des Glückes Stunde, Da mit Weib und Spielgefährten, Seinen kindlich frischen Töchtern, Er dort stand, wo Abendsonne Kapitol und Forum grüßte, Wo aus tiefem Grund der Weltstadt Weisheit und Erkenntnis sprudeln; Wo jetzt Klarheit, ätherreine, Die Jahrtausende erleuchtet, Die zur Ruhe hier gegangen; Wo dem Forscher aus dem Norden War, als sei er allzulange Irr im Nebel nur gerudert Auf den tiefen, breiten Fjorden; Stand, wo Tote ihre Gräber Sprengen und als Zeugen schreiten In der schweren Marmortoga; Wo die Göttinnen von Delos In die Freskensäle tanzen Wie einst vor zweitausend Jahren; Wo der Erde wachsend Werden Pantheon und Kolosseum Stolz in ihrem Schoße bargen; Wo ein Hermes dort am Eckstein Cato würdig schreiten sah als Pontifex im Priesterzuge, Nero als Apollon schaute, Opferrauchumhüllten Wahnes, Gregor schaute, zornig reitend Als der Geisterscharen Herrscher Über alle Erdenreiche, Cola di Rienzi schaute, Huldigend der Freiheitsgöttin Bei des Römervolkes Jauchzen, Sah der Kirche Geistesfürsten, Leo, sich statt Christus wählen Aristoteles und Plato; Sah dann die katholische Kirche Stärkre Zeiten neu errichten, Bis der Franzmann sie zertrümmert, Und Natur zur Gottheit wurde, Sah aufs neu' die alten Frommen Dann in Prozessionen wallen Mit dem Lamm als Weltbeherrscher!
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