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MEPHISTOPHELES: Und doch, nicht abzuschweifen, Gefäallt das Grei im Ehrentitel Greifen. GREIF: Natürlich! Die Verwandtschaft ist erprobt, Zwar oft gescholten, mehr jedoch gelobt; Man greife nun nach Mädchen, Kronen, Gold, Dem Greifenden ist meist Fortuna hold.

Glaubt mir, wie schön, so ist sie treu! See the golden things I’ve brought Quite worthless trifles when compar’d With the riches in his vessel’s hold. And all his treasures will be shar’d, All his diamonds and all his gold, With thee, my child, if thou wilt say That thou wilt bless him with thy love, And be his wife without delay; Wed him, Senta, give him thy love!

Gar manches! König. Dein Eigentum? Medea. Doch schenk ich auch davon! König. Dein Gut verlang ich nicht; behalt was dein! Medea. Nicht doch! ein klein Geschenk erlaubst du mir! Die Tochter dein war mir so mild und hold, Sie wird die Mutter meiner Kinder sein, Gern möcht' ich ihre Liebe mir gewinnen! König. Tu wie du willst, allein bedenk dich selbst. Kreusa ist dir hold gesinnt, das glaube.

Und Friederich und Jakob folgten weiter, Sie hatten Alle sich zum Strom gewandt, Der alten Fürsten ganze Stufenleiter Begrüßte das geliebte Erdenland. Im Geisterchor der Männer und der Frauen, Der am Gestade hier versammelt war, Stand auch ein Knabe, hold und schön zu schauen, Mit zartem goldgelockten Haar, Und diesen nur, mit jubelndem Entzücken, Sah ich zur weiten Ferne blicken.

Sie sprach zu dem König: "Viel lieber Herre mein, 1451 Ich wollt euch gerne bitten, möcht es mit Hulden sein, Daß ihr mich sehen ließet, ob ich verdient den Sold, Daß ihr meinen Freunden wäret inniglich hold."

Den Briten laß vor diesem Zeichen zittern, Den Feinden Frankreichs ist es fürchterlich, Doch seinen treuen Bürgern ist es gnädig. JOHANNA. Ja du sagst recht! Den Freunden ist es hold Und auf die Feinde sendet es Entsetzen! DUNOIS. So nimm die Fahne! Nimm sie! Sie beginnen Den Zug, kein Augenblick ist zu verlieren! Die Szene verwandelt sich in einen freien Platz vor der Kathedralkirche

Was für ein Ding? Die Sonne? Ach, nein ... ich machte Verse in den Tagen! O, entzückend! Hören Sie einmal an: Du fragst, warum der Ocean, Der Natals Strand bespült, An andern Küsten lieb und hold, So ungestüm hier braust und grollt Und ewig kocht und wühlt?

Weh dir, wenn du Unwürdige beglückst und so den edlen Schatz dem Dürftigen entziehst. Ich hatte viele Perlen noch, als ich vor deines Vaters Schloß den siebzehnjährgen Julius erblickte. Du warst so hold wie Frühlingszeit, und ich vermochte nicht, mein liebgereiztes Aug von dir zu wenden.

Wollt ihr Freunde suchen, so will ich einer sein Und getrau es zu vollbringen mit Ehren bis ans Ende mein." "Nun lohn euch Gott, Herr Siegfried, die Rede dünkt mich gut; 162 Und kann mir auch nicht helfen eure Kraft und hoher Muth, So freut mich doch die Märe, daß ihr so hold mir seid: Leb ich noch eine Weile, ich vergelt es mit der Zeit.

Ich war sein Geselle, er der Geselle mein, Und kehren wir je wieder heim, wir wollens noch in Treuen sein. "Nun schau, hehrer König, Volker ist dir hold: 2113 Wie will er verdienen dein Silber und dein Gold! Sein Fiedelbogen schneidet durch den harten Stahl, Er wirft von den Helmen die hellen Zierden zu Thal.