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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Vögtling, Mündel. Ein fast täglicher Gast im Haus Fränzis war der stille, blöde Eusebi, der die Gewohnheit hatte, sich auf einen Schemel zu setzen, nichts zu sagen, mit ein paar Hölzern zu spielen und zu hören, was geplaudert wurde. Da saß der fünfzehnjährige Schwachkopf unbeweglich, aber bei jedem freundlichen Wort ging ein Aufleuchten über sein Gesicht.

»Ist das ein grober Mensch« lächelte die Frau Professorin hinter ihm her »sind nun so lange auf einem Schiff gewesen, und soweit mitsammen über das Wasser gekommen, und er grüßt nicht einmal, hat uns auch nie an Bord gegrüßt, und uns nur immer steif und hölzern angesehn

Dabei bemerkt sie, wer des Weges zieht, und alle kennt sie bis zum Tramwaypony; sie treibts ja Jahre schon, die alte Toni.... Und leise summt ihr Herd sein Lied. Große Heilige und kleine feiert jegliche Gemeine; hölzern und von Steine feine, große Heilige und kleine. Heilge Annen und Kathrinen, die im Traum erschienen ihnen, baun sie sich und dienen ihnen, heilgen Annen und Kathrinen.

Daher werden Männer so leicht einseitig, trocken, hölzern durch ihre Arbeit, Frauen nie, wenn sie auch durch Umstände und Widerwärtigkeiten bestimmt werden, einen Erwerb darin zu suchen, wenn in ihrem frühern Leben sie noch so fern von einer solchen Notwendigkeit waren.

So etwas soll der Branntwein nicht zum zweitenmal über mich bringenDann erhob er sich und ging hinaus, und tiefes Schweigen lagerte sich wieder über den Kavalierflügel. Aber vor einem jeden der Kavaliere lagen einige von den Hölzern und Zweigen des Schandhügels. Und von ihnen ging eine Reihe unheimlicher Fragen aus: Wo ist die Majorin? Was ist aus Ekebys Ehre und Macht geworden?

Das war ein helles Lustgeschrei! Die Fahne flattert’ hoch und frei, Die Mützen flogen weit empor, Und jubelnd sang der ganze Chor: »Heil Dir, Du Knupperhanns! Hölzern in Pracht und Glanz! Heil, Knacker, Dir! Beißen, wie Du, wer kann’s? Nüsse des Vaterland’s Läßt Du gewiß nicht ganz. Heil, Knacker, Dir

Und als der starke Mann dalag, tot, kalt und hölzern, nicht mehr aufstand, nicht mehr schimpfte noch Zeitung las, nicht mehr stritt, jammerte und rechtete um die Mark, fand Adelbert als erster sein Gleichgewicht. Mit Ruhe und Umsicht leitete er Begräbnis und Besuche, Abrechnungen und Geschäfte, und von Schmerz oder Verwirrung war nichts an ihm zu spüren.

»Die Platte ist schöner als tausende«, sagte Risach, »darum gebe ich das Geschenk meines einstigen Freundes in dieser Gestalt meinem jetzigen Sohne. Keinen Dank, bis alles vorüber istNun wurde ein großer, hoher Schrein enthüllt. »Ein Scherz von Eustach an dich, mein Sohn«, sagte Risach. Der Schrein war von allen Hölzern, welche unser Land aufzuweisen hat, in eingelegter Arbeit verfertigt.

Deckchen, Kissen, bunte Stoffe und eine schummerig umhüllte Lampe überschminkten die Dürftigkeit. Das Mädchen empfing ihn im grünen Schlafrock und zeigte über sein Kommen Freude. Sie plauderten von Abstand zu Abstand, leer, hölzern, zweckhaft; der Regen plätscherte draußen.

Es kam mich an wie Heimweh, aber nach dem, was sich ändern wollte, nicht nach dem, was neu entstand. Und heimfahren wollte ich jetzt gerade nicht, auch fiel der Brief, den ich schrieb, steif und hölzern aus, weil ich eine Verlegenheit in mir trug. Wenn aber Luise hätte in mir lesen können, was ich eigentlich gern gesagt hätte, sie hätte sich nicht beklagen müssen.

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