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Aktualisiert: 31. Mai 2025


So verwirret mit dumpf willkürlich verwebten Gestalten, Höllisch und trübe gesinnt, Breughel den schwankenden Blick; So zerrüttet auch Dürer mit apokalyptischen Bildern, Menschen und Grillen zugleich, unser gesundes Gehirn; So erreget ein Dichter, von Sphinxen, Sirenen, Centauren Singend mit Macht Neugier in dem verwunderten Ohr; So beweget ein Traum den Sorglichen, wenn er zu greifen, Vorwärts glaubet zu gehn, Alles veränderlich schwebt: So verwirrt uns Bettine, die holden Glieder verwechselnd; Doch erfreut sie uns gleich, wenn sie die Sohlen betritt.

Ist eben hier eine Mummenschanz Wie überall, ein Sinnentanz. Ich griff nach holden Maskenzügen Und faßte Wesen, daß mich's schauerte... Ich möchte gerne mich betrügen, Wenn es nur länger dauerte. Wo bin ich denn? Wo will's hinaus? Das war ein Pfad, nun ist's ein Graus. Ich kam daher auf glatten Wegen, Und jetzt steht mir Geröll entgegen.

Da warf ich denn die Feder hin und eilte ins Bett, um wenigstens von dem glücklichen Anselmus und der holden Serpentina zu träumen. So hatte das schon mehrere Tage und Nächte gedauert, als ich endlich ganz unerwartet von dem Archivarius Lindhorst ein Billet erhielt, worin er mir folgendes schrieb: Ew.

So betrete ich diese Stadt, dachte Siddhartha, unter einem holden Zeichen. Es zog ihn, sogleich in den Hain zu treten, doch bedachte er sich, und nun erst ward ihm bewußt, wie ihn die Diener und Mägde am Eingang betrachtet hatten, wie verächtlich, wie mißtrauisch, wie abweisend. Noch bin ich ein Samana, dachte er, noch immer, ein Asket und Bettler.

Als ich endlich hingerissen, übermannt von dem Gefühl, das meine Brust zersprengen wollte, der holden, süßen Candida meine Liebe gestand, las ich denn nicht in ihren Blicken, fühlte ich nicht an dem Druck ihrer Hand meine Seligkeit? Aber sowie das verdammte kleine Ungetüm sich sehen läßt, ist ihm alle Liebe zugewandt.

Ihr zweygezüngten bunten Schlangen, Ihr dornenvollen Igel, hin! Ihr Nattern, die um Blumen hangen Nah't nicht unsrer Königin! Philomelens Melodey Sing' in unsrer Lullabey! Lulla, lulla, lullabey, :|: Kein Harm und keine Zauberey, Komm unsrer holden Frauen bey! So gute Nacht mit lullabey. 2. Ihr webenden Spinnen flieht von hier, Du langgebeinte * flieh! Ihr schwarzen Schröter nah't nicht ihr!

»Wo Sie sindlachte aber Leifeldt, der des holden Kindes gedachte, das er eben an der Mutter Bett verlassen »in der Wohnung eines Engels und aufgehoben wie in Abrahams Schooß aber das nehmen Sie mir nicht übel, Gasparsetzte er dann etwas ernster und mit freundlichem Vorwurf hinzu, »Sie gehen mit Ihrem Leben ungefähr gerade so um, als ob Sie jeden Monat ein anderes bekommen könnten, und dieses schon drei Tage über die Zeit getragen hätten.

An einige Freunde hab ich schon geschrieben, doch niemand will den armen Julius mehr kennen. Drum will ich noch das letzte wagen. Ich will nach Bettlerweise einem Fremden mich vertrauen. Will dem Besitzer dieses Schlosses sagen, daß ich der erste war, dessen Aug mit Herrenblick in diesem holden Eigentum geschwelgt, und daß ich nun nichts mein zu nennen hab als diesen Bettelstab.

Dennoch, mein Prinz Ich warn' Euch Thut es nicht! Zum Henker, Einfalt! Du beleidigst mich. Was seh' ich! Weh' mir! Welches Unglück! Barak! Seid Zeugen, Götter Ich, ich bin nicht schuld, Ich hab' es nicht verhindern können. Kalaf. Barak! In diesen holden Augen, dieser süßen Gestalt, in diesen sanften Zügen kann Das harte Herz, wovon du sprichst, nicht wohnen! Barak. Unglücklicher, was hör' ich?

Scherzend, als ging es von einem Ball nach Hause, hing Martiniz dem holden Mädchen den Mantel um und hüllte ihr das Köpfchen so tief in den Schal, daß nur noch das feine Näschen hervorsah; der Hofrat führte sie, der stillselige Graf ging neben seiner Retterin her, und Berner wurde gar nicht eifersüchtig, daß diese das Gesichtchen immer nur dem Grafen und viel seltener ihm zuwandte.

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