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Aktualisiert: 20. Mai 2025


So eins mit mir als wie mein eignes Haar. Erlebnis. Mit silbergrauem Dufte war das Tal Der Dämmerung erfüllt, wie wenn der Mond Durch Wolken sickert. Doch es war nicht Nacht. Mit silbergrauem Duft des dunkeln Tales Verschwammen meine dämmernden Gedanken, Und still versank ich in dem webenden Durchsicht'gen Meere und verließ das Leben. Wie wunderbare Blumen waren da, Mit Kelchen dunkelglühend!

Mit silbergrauem Dufte war das Tal Der Dämmerung erfüllt, wie wenn der Mond Durch Wolken sickert. Doch es war nicht Nacht. Mit silbergrauem Duft des dunklen Tales Verschwammen meine dämmernden Gedanken, Und still versank ich in dem webenden, Durchsichtgen Meere und verließ das Leben. Wie wunderbare Blumen waren da, Mit Kelchen dunkelglühend!

Himmel und Erde und ihre webenden Kräfte um mich her: ich sehe nichts als ein ewig verschlingendes, ewig wiederkäuendes Ungeheuer. Am 21. August

Nicht die große seltene Not der Welt, diese Fluten, die eure Dörfer wegspülen, diese Erdbeben, die eure Städte verschlingen, rühren mich; mir untergräbt das Herz die verzehrende Kraft, die in dem All der Natur verborgen liegt, die nichts gebildet hat, das nicht seinen Nachbarn, nicht sich selbst zerstörte. Und so taumle ich beängstet! Himmel und die Erde und all die webenden Kräfte um mich her!

Ihr zweygezüngten bunten Schlangen, Ihr dornenvollen Igel, hin! Ihr Nattern, die um Blumen hangen Nah't nicht unsrer Königin! Philomelens Melodey Sing' in unsrer Lullabey! Lulla, lulla, lullabey, :|: Kein Harm und keine Zauberey, Komm unsrer holden Frauen bey! So gute Nacht mit lullabey. 2. Ihr webenden Spinnen flieht von hier, Du langgebeinte * flieh! Ihr schwarzen Schröter nah't nicht ihr!

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