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Liebe Ilse,“ sagte sie freundlich, „ich freue mich, dir nun mündlich noch zu deiner Verlobung gratulieren zu können. Ich nehme den wärmsten Anteil an deinem Glück. Wann heiratet ihr denn?“ „O, noch lange nicht,“ stieß Ilse hervor und wurde blutrot, denn sie bemerkte, daß der Pastor bei diesem Gespräch zu ihr herüber blickte, wahrscheinlich wollte auch er seinen Glückwunsch hinzufügen.

Sonst war ihr erster Weg jeden Morgen hinauf zu ihrem Schwiegervater, aber er hatte gestern gesagt: »Du sollst dir deinen Glückwunsch von mir nicht holen. Ich bring’ ihn dir. So viel Höflichkeit steckt doch noch in mir altem brüchigen MannEr machte sonst die Fahrt mit dem Lift, die ihm ärgerlich war, nur einmal am Tage, wenn er zum Essen herunterkam.

Ich war zur Aufführung gedankenverloren und Träumen nachhängend durch den Englischen Garten gegangen und hatte nicht darauf geachtet, wieviel Staub sich auf meine Schuhe gelegt hatte. Viktor erwartete mich neben meinen Brüdern und Schwestern vor dem Theater und konnte mir kaum die Hand zum Glückwunsch geben, so beschäftigt war sie, die Nase zu putzen und die Tränen abzuwischen.

Von Salzburgs Bürgerschaft, vom Adel auch, hat niemand eingefunden sich, ich habe keine Meldung!“ „Hochfürstliche Gnaden wollen Geduld üben! Die Kunde wird zu sehr überrascht haben die getreuen Unterthanen, sie fassen es nicht, es wird klar erst werden müssen in den Köpfen, dann wird wohl der Glückwunsch kommen an den Hof.“

Aber jetzt trachtete sie, fröhlich auszusehen, und lächelte ihm zu. Er war wieder sehr gerührt, konnte aber nichts sagen. Der Vater, der ja in dem Rufe stand, daß er nicht sprach, ehe die Not am höchsten war, fiel ein: »Ich glaube, über diesen Glückwunsch freut sich Gudmund mehr als über irgend einen andern.« »Ja, das ist sichersagte Gudmund.

Siebenter Auftritt Gräfin Terzky zu den Vorigen. Wallenstein. Wer ruft Euch? Hier ist kein Geschäft für Weiber. Gräfin. Ich komme, meinen Glückwunsch abzulegen. Komm ich zu früh etwa? Ich will nicht hoffen. Wallenstein. Gebrauch dein Ansehn, Terzky. Heiß sie gehn. Gräfin. Ich gab den Böhmen einen König schon. Wallenstein. Er war darnach. Gräfin. Sprecht! Terzky. Der Herzog will nicht. Gräfin.

Dieser Eindruck wurde noch vermehrt, als die lange Reihe der Leute von der Feuer-Assekuranz-Kompagnie aus dem Palaste wo sie ihren Glückwunsch abgelegt hatten, in Prozessionen nach einer Taverne zog, um dort auf des Königs Gesundheit feierlichst zu trinken. Auch diese erschienen in wunderlicher, karmesinroter Kleidung.

Wollen Sie erlauben, meine Herren, daß ich den Brief in Ihrer Gegenwart erbrechen darf? Simon. Ich will indessen meinem lieben Mündel meinen Glückwunsch abstatten. Siebenter Auftritt Lottchen. Siegmund. O mein Freund, man will mir mein Glück sauermachen. Man beneidet mich, sonst würde man Sie nicht verkleinern.

Ein allgemeines Ah des Entzückens empfing die wundervoll duftende Gabe. Hermann, der sie dem Boten abgenommen hatte, öffnete das beigegebene parfümierte Couvert. "Mit herzlichem Glückwunsch von Emil Pohlenz nebst Braut", las er von der kleinen Elfenbeinkarte ab. "Liebe Tante." Mit einer komisch sein sollenden Verbeugung überreichte er das Bouquet, dessen lautester und unermüdlicher Bewunderer.

Wa was? Das ist des Kaisers Hand und Siegel. Ich mach Euch meinen Glückwunsch, Generalleutnant. Octavio. Ihr unterwerft Euch dem Befehl? Isolani. Ich aber Ihr überrascht mich auch so schnell Man wird Mir doch Bedenkzeit, hoff ich Octavio. Zwei Minuten. Isolani. Mein Gott, der Fall ist aber Octavio. Klar und einfach. Ihr sollt erklären, ob Ihr Euren Herrn Verraten wollet oder treu ihm dienen.