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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Licht Ei, was zum Henker, sagt, Gevatter Adam! Was ist mit Euch geschehn? Wie seht Ihr aus? Adam Ja, seht. Zum Straucheln brauchts doch nichts als Füße. Auf diesem glatten Boden, ist ein Strauch hier? Gestrauchelt bin ich hier; denn jeder trägt Den leid'gen Stein zum Anstoß in sich selbst. Licht Nein, sagt mir, Freund! Den Stein trüg jeglicher ? Adam Ja, in sich selbst! Licht Verflucht das!
Als später einmal Agrikola mit Weib und Tochter nach Wittenberg kam, durften bloß die beiden Frauen ins Klosterhaus kommen; aber das Töchterlein fanden die Lutherischen eitel und vorlaut wie ihren Vater . Mit dem Pfarrer Jakob Probst in Bremen, einem früheren Klostergenossen Luthers, auch einem Gevatter, stand ebenso die Lutherische Familie in früher Verbindung.
Unsere Leute wollten längst rebellern; ich habe nur immer abgewehrt, weil mir Herr Breme immer sagte, es sei noch nicht Zeit, und das ist ein gescheiter Mann, auf den ich Vertrauen habe. Breme. Gratias, Gevatter, und ich sage euch: Jetzt ist es Zeit. Albert. Ich glaub's auch. Peter.
Als daher der Chirurgus und ein Zimmermann in der Nacht miteinander auf der Strasse gingen und in einiger Entfernung ein bekanntes Dörflein brannte, deutete der Zimmermann hinüber und sagte zu dem Chirurgus: "Herr Gevatter, mein Weizen blüht." Nämlich, weil es neue Häuser aufzuschlagen gibt, wenn die alten verbrennen.
Sagt mir nur, was Ihr wollt, Gevatter Breme, dass wir so spät bei Euch zusammenkommen, in der Nacht; könnten wir's denn nicht bei Tage abmachen? Breme. Ihr sollt alles erfahren, nur müsst Ihr Geduld haben, bis die andern alle beisammen sind. Martin. Wer soll denn noch alles kommen? Breme. Alle unsere guten Freunde, alle vernünftigen Leute.
Als Hartmut von Cronbergs verwitwete Schwester von einem Juden entführt nach Wittenberg kam und heimlich sich da aufhielt, entschuldigt sich Luther mit seinen bösen Erfahrungen an vornehmen und geistlichen Schwindlerinnen, daß er sich ihrer nicht an-, d.h. sie nicht ins Haus genommen; bei ihrem Kinde stand er aber nachher Gevatter .
Aber hüte das Ei wie deinen Augapfel, damit es nicht zerbricht, denn die Glücksschale ist zart.« Nun ist mir bis auf den heutigen Tag, obwohl ich nahe an sechzig Jahre alt bin, noch nichts so Unerwartetes begegnet, als daß ich heute morgen zu Gevatter gebeten wurde, und es war gleich mein erster Gedanke: Du mußt dem Kinde das Ei zum Pathengeschenk geben.«
Beim Amtmann seh' ich Licht, bei dem verwünschten Kerl, den ich am meisten scheue. Wenn wir entdeckt werden, so kann der größte, schönste, erhabenste Gedanke, der auf mein ganzes Vaterland Einfluss haben soll, in der Geburt erstickt werden. Bin ich denn nicht bei dem großen unüberwindlichen Fritz in die Schule gegangen? Sechster Auftritt Breme. Martin. Breme. Seid Ihr's, Gevatter Martin? Martin.
He, Georg, hilf einmal! Gevatter Grobschmied, saht Ihr wohl? Der Kaiser, Den Hammer in der Hand! Vivat Rudolphus! Zweiter Buerger. Sei still, sei still! Er tritt schon auf uns zu! Erlauchter Herr! Rudolf. Ei, Merenberg? Nicht wahr? Seid ruhig, Euer Vater wird befreit, Des geb ich Euch mein Wort. Im weiten Reich Hat Gottes Hilfe hergestellt die Ruh', So wird's auch hier in Eurem Osterland.
»Gut; aber was ist denn das, Kernbeutel, seid Ihr irgendwo zu Gevatter gebeten, daß Ihr Euch so furchtbar herausgedonnert habt? Ihr glänzt ja ordentlich wie ein neuer Knopf.«
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