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Die Frau ging deßhalb wieder zurück zum Schlachter und sagte: »Gevatter, ich kann mein Huhn nicht los werden; Du musst es mir auch nur abkaufen, da Du doch einmal die Kuh bekommen hast.« »Nun, wir werden schon Handels eins werdensagte der Schlachter. Darauf tractirte er sie mit Essen und gab ihr so viel Branntwein, daß sie trunken ward und Sinn und Verstand verlor.

Als er aber zurückkam, und der Bär ihn fragte, wo er gewesen sei, daß er so fett ums Maul wäre, sagte er: »Meinst Du denn nicht, ich sei zu Gevatter gebeten, Du?« »Na sosagte der Bär: »wie hieß denn das Kind?« »Angefangensagte der Fuchs. Damit legten sie sich wieder schlafen. Nach einer Weile sprang der Fuchs abermals auf und rief: »Jaund lief wieder zu dem Butterviertel.

Während sie nun langsam den Berg hinaufstiegen, der nach der Anna-Kapelle und den weiterhin liegenden Gräbersteinen führt, kam der Förster auch wieder auf seine Jagdabenteuer und fing zu erzählen an: »Ihr könnt es mir glauben, Herr Gevatter, mir ist manches passiert, was andere gern um vieles Geld erleben möchten, und nun sticht sie der Neid, daß sie mir die helle Wahrheit nicht glauben mögen.

Ein Kästchen? Wie? wenns voll Juwelen wäre? Ach Doris! wäre das nicht schön? Allein ich sag es dir, ich habs zuerst gesehn, Und kömmt es an den Strand geschwommen: So ist das Glück des Schiffbruchs mein; Doch du wirst ja bald niederkommen, Und das versteht sich schon, ich muß Gevatter sein, Dann bind ich dir drei Schnuren Perlen ein." Die junge Frau belohnte Scherz mit Scherze.

Ihr red't ihm das Wort noch gar? Dem Hunde! Tut Euch der Teufel plagen? =Erster Arkebusier.= Der Bauer ist auch ein Mensch so zu sagen. Laß sie gehen! sind Tiefenbacher, Gevatter Schneider und Handschuhmacher! Lagen in Garnison zu Brieg, Wissen viel, was der Brauch ist im Krieg. Auftritt. Vorige. Kürassiere. =Erster Kürassier.= Friede! Was gibt's mit dem Bauer da? =Erster Scharfschütz.=

Er ging den ganzen Tag von Einem zum Andern, aber Gevatter wollte Niemand sein. Gegen Abend, als er nach Hause ging, begegnete ihm eine sehr schöne Frau, die hatte so prächtige Kleider an und sah so gutmüthig und freundlich aus und erbot sich, das Kind zur Taufe zu schaffen, wenn sie es nachher behalten solle. Der Mann antwortete, er müßte erst seine Frau fragen.

Allein Blasius Putnoki stellte sich ihm entgegen. »Oho! Nicht so, Gevatter! Du bleibst. Ich klage dich vor Gott und Menschen an, daß du mit den Feinden der Stadt unter einer Decke gespielt, daß du die Schätze unserer heiligen Mutterkirche verkauft hast. Du bist der Gefangene der Stadt!« »Auf wessen Anordnungfragte stolz und kalt Lestyák.

Es wird sich zeigen, daß es nützlich ist, Zuweilen bei dem Fischer vorzusprechen, Und mit dem Herrn Gevatter zu verzehren, Was er sich selbst gönnt, weil es niemand käuft. Sameas. Es wird sich zeigen, daß wir Pharisäer Die Schmach, die wir erlitten, nicht vergaßen, Wie du zu meinen scheinst.

Der Förster geriet über diese Worte ganz in Eifer und beteuerte immer stärker, daß er nur die Wahrheit geredet habe; er könne über hundert Zeugen aufrufen; sie wären nur schwer zusammenzubringen, sagte er. Als die beiden Gevattersleute eben an der Brotbaude hinschritten, blieb der Pfarrer zufällig einige Schritte zurück. »Gevatterrief er aus, »was schleppt ihr denn da hinter euch

So hilf mir, Gevatter' der noch ungebannte Ezzelin hatte den dritten Knaben Vicedominis aus der Taufe gehoben, denselben, der sich für ihn auf dem Schlachtfeld geopfert , 'hilf mir den Mönch überwinden, daß er wieder weltlich werde und ein Weib nehme, befiehl es ihm, du Allgewaltiger, gib ihn mir statt des Sohnes, den du mir geschlachtet hast, halte mir den Daumen, wenn du mich liebst!