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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Man sagte mir, die kleinen Insekten aus der Familie der Nemoceren wandern von Zeit zu Zeit, wie die gesellig lebenden Affen der Gruppe der Alouaten. Man sieht an gewissen Orten mit dem Eintritt der Regenzeit Arten erscheinen, deren Stich man bis dahin nicht empfunden.
Ich habe mich bedacht, daß schönste Tage Nur jene heißen dürfen, da wir redend Die Landschaft uns vor Augen in ein Reich Der Seele wandelten; da hügelan Dem Schatten zu wir stiegen in den Hain, Der uns umfing wie schon einmal Erlebtes, Da wir auf abgetrennten Wiesen still Den Traum vom Leben niegeahnter Wesen, Ja ihres Gehns und Trinkens Spuren fanden Und überm Teich ein gleitendes Gespräch, Noch tiefere Wölbung spiegelnd als der Himmel: Ich habe mich bedacht auf solche Tage, Und daß nächst diesen drei: gesund zu sein, Am eignen Leib und Leben sich zu freuen, Und an Gedanken, Flügeln junger Adler, Nur eines frommt: gesellig sein mit Freunden.
Wundersam war es mir, zu sehen, wie die dunkle Erde so warm, so gesellig, so wohlig-ruhig dalag, und wie der Mond da oben in der schimmernd-blassen und kalten Himmelseinsamkeit schwebte und glänzte. Seine Farbe war ein scharfes, eisigkaltes Silbergrün. Göttlich schön und unaussprechlich dunkel stand der Wald mit seinen reizenden Tannenspitzen unter dem graziösen Herrscher, dem herrlichen Mond.
In ihrer Gesellschaft war er freundlich, gemüthlich, offenherzig, selbst gesellig und witzig, konnte Stunden lang bei Tische sitzen und vollen Antheil an einer heiteren Unterhaltung nehmen. Bentinck’s Treue hatte sich in nicht gewöhnlicher Weise erprobt.
Willst du gelobt sein, so verzichte Auf kindlich blödes Wesen. Entschließ dich, deine himmlischen Gedichte Den Leuten vorzulesen. Die Welt ist höflich und gesellig, Und eh man dich beleidigt, Sagt wohl ein jeder leicht, was dir gefällig, Denn keiner ist beeidigt.
Wir haben gesehen, wie geflügelte, gesellig lebende Insekten, die in ihrem Saugrüssel eine die Haut reizende Flüssigkeit bergen, große Länder fast unbewohnbar machen. Furchtbar rasch verzehren sie Papier, Pappe, Pergament; sie zerstören Archive und Bibliotheken. In ganzen Provinzen von spanisch Amerika gibt es keine geschriebene Urkunde, die hundert Jahre alt wäre.
Ruhig schwebend, zart gesellig, Aber stolz und selbstgefällig, Wie sich Haupt und Schnabel regt... Einer aber scheint vor allen Brüstend kühn sich zu gefallen, Segelnd rasch durch alle fort; Sein Gefieder bläht sich schwellend, Welle selbst, auf Wogen wellend, Dringt er zu dem heiligen Ort.... Die andern schwimmen hin und wider Mit ruhig glänzendem Gefieder, Bald auch in regem prächtigen Streit, Die scheuen Mädchen abzulenken, Daß sie an ihren Dienst nicht denken, Nur an die eigne Sicherheit.
O blicke nicht nach dem, was jedem fehlt; Betrachte, was noch einem jeden bleibt! Was bleibt nicht dir, Prinzessin? Prinzessin. Was mir bleibt? Geduld, Eleonore! Üben konnt' ich die Von Jugend auf. Wenn Freunde, wenn Geschwister Bei Fest und Spiel gesellig sich erfreuten, Hielt Krankheit mich auf meinem Zimmer fest, Und in Gesellschaft mancher Leiden musst' Ich früh entbehren lernen.
Das Verhältnis von meiner Seite war rein, ich kannte die Glieder des Zirkels früher genugsam, ich wusste, dass ich in einen frommen sittlichen Kreis herein trat, und betrug mich darnach. Von jener Seite benahm man sich gesellig, klug und nicht beschränkend. Die Fürstin hatte uns vor Jahren in Weimar besucht, mit von Fürstenberg und Hemsterhuis; auch ihre Kinder waren von der Gesellschaft.
FAUST: In eurem Namen, Mütter, die ihr thront Im Grenzenlosen, ewig einsam wohnt, Und doch gesellig. Euer Haupt umschweben Des Lebens Bilder, regsam, ohne Leben. Was einmal war, in allem Glanz und Schein, Es regt sich dort; denn es will ewig sein. Und ihr verteilt es, allgewaltige Mächte, Zum Zelt des Tages, zum Gewölb der Nächte.
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