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Aktualisiert: 10. Juni 2025
In Großmutters Garten die Schneeglöckchen und Veilchen haben es immer am eiligsten. Wie schön würde es sein, könnte ich hingehen! Zu schön, um wahr zu werden. Nun habe ich wirklich einen kleinen vierfüßigen Hausgenossen. Wie ist das schön! So gesellig! Jetzt kann ich wenigstens mal ein Wort sprechen. Pit, mein kleiner Pit versteht alles.
Dies rührte das Herz der alten Dame, zusehends wurde sie freundlicher, der knurrende Mops ward auf sein Kissen verwiesen, sie schrieb ein Billett an Madame Silvester, eine deutsche Favorite der Herzogin, und machte zuletzt noch eine große Toilette, um uns selbst ins Schloß zu begleiten. Langsam wedelnd watschelte jetzt der Mops gesellig neben uns her.
=Lebensweise.= Die Fliegen trifft man auf Blumen, Blättern der verschiedensten Pflanzen, an Baumstämmen, Planken und sogar an den Fenstern unserer Wohnungen. Die meisten von ihnen ziehen das Laufen dem Fliegen vor, andere dagegen unternehmen stundenlange Tänze unter Baumkronen oder in der Nähe der Hecken und Sträucher. Viele leben einzeln, andere gesellig und oft in grossen Schwärmen.
Gesellig dann und fröhlich badend, Erdreistet schwimmend, furchtsam watend; Geschrei zuletzt und Wasserschlacht. Begnügen sollt' ich mich an diesen, Mein Auge sollte hier genießen, Doch immer weiter strebt mein Sinn. Der Blick dringt scharf nach jener Hülle, Das reiche Laub der grünen Fülle Verbirgt die hohe Königin.
Ich mache dir keinen Vorwurf, lieber Ludwig, du machst ihn dir ja selber. Das erbarmt mich und erfreut mich auch, wenn ich ehrlich sein soll, denn ich hätte es nicht tun können, ich habe es nie gelernt, dir so etwas zu sagen. Sieh, es haben dich immer alle Leute gern gehabt, wo du auch hingekommen bist, weil du so die Anlagen gehabt hast, daß du heiter und gesellig und auch gescheit gewesen bist.
Du hast das nicht, was andre haben, Und andern mangeln deine Gaben; Aus dieser Unvollkommenheit Entspringet die Geselligkeit. Wenn jenem nicht die Gabe fehlte, Die die Natur für mich erwählte: So würd er nur für sich allein, Und nicht für mich bekümmert sein. Beschwer die Götter nicht mit Klagen! Der Vorteil, den sie dir versagen, Und jenem schenken, wird gemein, Wir dürfen nur gesellig sein.
Wie der Mensch im Leben auf Erden mitempfindend, wirksam, teilnehmend, immer sich gesellig entwickelnd, ist, so macht er den größeren Weg, der über die Grenzen der Irdischkeit hinausreicht, doch allein, und keiner kann ihn da begleiten, wenn auch freilich in allen Menschen die Ahnung liegt, jenseits des Grabes die wiederzufinden, die vorangegangen sind, und die um sich zu versammeln, die nach uns übrig bleiben.
Er war ein großer Freund vom Landleben und konnte fast nicht anders als in freier Luft sein; dabei war er äußerst gesellig und tätig und hatte seit vielen Jahren eine besondere Neigung, mit allen Landgeistlichen Freundschaft zu stiften.
So rief er froh, und augenblicklich Fiel durch den Korb, der nicht mehr gut, Sein Brod hinunter in die Fluth. Das kommt von solchem Übermuth. In der ersten Nacht des Maien Läßt's den Hexen keine Ruh. Sich gesellig zu erfreuen, Eilen sie dem Brocken zu. Dorten haben sie ihr Kränzchen. Man verleumdet, man verführt, Macht ein lasterhaftes Tänzchen, Und der Teufel präsidiert.
Ritterlich und ehrenhaft, bescheiden nach den recht kleinen Verhältnissen lebend, aber doch gesellig und ganz und gar nicht auf Kasinoton gestimmt, rauhschalig und stets bemüht, die angeborene Gutmütigkeit hinter Derbheit zu verstecken, freimütig und nicht gerade sehr ehrgeizig.
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