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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Die ganze Stube voller Blutflecke an dem Boden, an den Wänden, sein jüngster Knabe mit zerschnittener Brust tot auf seinem Bettchen! »Wo ist George, wo ist George?« schrie Andres endlich auf in wilder Verzweiflung, aber in dem Augenblick hörte er, wie der Knabe die Treppe herabtrippelte und nach dem Vater rief. Zerbrochene Gläser, Flaschen, Teller lagen umher.
George Moore sagt in seinem düsteren und abstoßenden Buch „Die Beichte eines jungen Mannes“: „Möge ich kinderlos sterben, damit, wenn meine Stunde kommt, ich mein Antlitz zur Mauer wenden und mir sagen kann, daß ich das große Unheil menschlichen Lebens nicht vermehrt habe dann werden meine Sünden in Dunst vergehen wie eine Wolke und wäre ich auch ein Mörder, Zuhälter, Dieb und Lügner gewesen.
Ich komme, wenn es das Leben kostete, in den Teufelsgarten ich muß deine dunklen Augen sehen deinen Ruf 'Josi' hören. Dann aber fort, wieder zu George Lemmy nach Indien morgen schon fort trotz Garde, Vroni und Joseli fort fort! ein einsamer heimatloser Mann. »Wie gern wäre ich für dich an die Weißen Bretter gestiegen, aber o Bineli weil du mit Grieg gegangen bist, habe ich den Mut nicht mehr.«
So braucht die eben flügge gewordene freie Liebe nicht gegen die gewaltige Kraft des gesellschaftlichen Bannes zu kämpfen, und überdies hat man kein Mittel, zu erfahren, wie lange diese Verbindung den Versuchungen der Zeit widersteht. Die zwei bemerkenswerten modernen Beispiele von freier Liebe, an die ich mich hier natürlich erinnere, sind George Eliot und Mary Godwin.
Wollte man eine solche Beherrschung dennoch durchführen, so würde und müsste daraus eine unerträgliche Büreaukratie und Tyrannei und eine Beschränkung der persönlichen Freiheit resultieren, welche zehnmal schlimmer wäre, als die gegenwärtige Beschränkung durch den monarchisch-büreaukratischen Staat, Der grosse amerikanische Bodenbesitz-Reformator =Henry George=, dem gewiss niemand eine tiefe Einsicht in nationalökonomische Verhältnisse abstreiten wird, nimmt keinen Anstand, eine solche Organisation der Arbeit von oben herab geradezu als »egyptische Despotie« zu bezeichnen.
Allein ich darf für dich nicht allzuweit gehn, Denn sieht man's, wird dein zarter Bruder George Vor seines Vaters Augen hingerichtet. Leb wohl! Die Muße und die bange Zeit Bricht ab der Liebe feierliche Schwöre Und langen Wechsel herzlichen Gesprächs, Der längst getrennte Freunde sollt' erfreun. Gott geb' uns Muße zu der Liebe Bräuchen! Nochmals leb wohl! Sei tapfer und beglückt!
Er ist gesund, es geht ihm gut.« Mit strahlendem Gesicht jubelt es die sonst zur Stille geneigte Vroni und hält den in großen ungefügen Buchstaben gemalten Brief in zitternden Händen. »Hört, wie er lautet: »Liebes Schwesterlein! Ich will Dir auch wieder einmal berichten, wie's mir geht. Es geht mir gut und George Lemmy ist recht mit mir, aber scharf und vom Schaffen klöpft mir schier der Rücken.
In den ersten Jahren des Pontifikates des Papstes Clemens VIII. traf ein Irländer namens George Piknon während der Oktave der Auferstehung den Erzpriester von San Celso und San Giuliano in Banchi auf seinem Wege in die Kirche, um den Kranken die Kommunion zu spenden.
»Ich muß noch einmal mit ihm reden! Seppi Blatter Fränzi. Habt ihr Gewalt über mein Herz?« Nach drei Tagen aber sammelte sich in der Morgenfrühe ein Häuflein Dörfler vor dem Bären, um Josi Blatter, den Abenteurer, abreisen zu sehen. Der Bärenwirt stand auf der Freitreppe und winkte, wie ein Wirt winkt, wenn ein so angesehener Gast wie George Lemmy geht.
M.: Ach, meine Liebe, man muß ja auch die Gesetze nicht ausnützen. Warum bist du nicht mit Gordon geblieben oder in erster Ehe mit George? Das kommt sogar jetzt oft vor. K.: Ich weiß es, ich weiß es, aber George und ich, wir paßten schrecklich schlecht zusammen. Wir heirateten als halbe Kinder.
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