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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Verschärfte Schmerzen foltern mein Gebein, Doch, soll ich sterben, muß es Morgen sein! Doch, soll ich aus der Welt von hinnen gehn, So muß ich erst erhellte Pfade sehn! In meine Todesschauer sei gemischt Der Frühe Schauer, der das All erfrischt! Verstöhnen laß mich hier im Dunkel nicht, Befreie deinen Kämpfer, starkes Licht!
Du lästerst, du erlaubst dir Wort auf Wort, Das deinen Schmerzen zu verzeihen ist, Doch das du selbst dir nie verzeihen kannst. Tasso. O sprich mir nicht mit sanfter Lippe zu, Lass mich kein kluges Wort von dir vernehmen! Lass mir das dumpfe Glück, damit ich nicht Mich erst besinne, dann von Sinnen komme. Ich fühle mir das innerste Gebein Zerschmettert, und ich leb' um es zu fühlen.
Und bärgest du des Tartarus Entsetzen, Ich steh' dir! Tut euch auf, ihr Pforten! Ah! Im Hintergrunde ein Baum. An ihm hängt hellglänzend das goldene Vließ. Bebst du? Schauert dir das Gebein? Hast's ja gewollt, warum gehst du nicht? Starker, Kühner, Gewaltiger! Nur gegen mich hast du Mut? Bebst vor der Schlange? Schlange! Die mich umwunden, die mich umstrickt, Die mich verderbt, die mich getötet!
Gott samt den Engeln ficht zu Richmonds Schutz, Und Richard fällt in seinem höchsten Trotz. Richard. Ein andres Pferd! verbindet meine Wunden! Erbarmen, Jesus! Still, ich träumte nur. O feig Gewissen, wie du mich bedrängst! Das Licht brennt blau. Ist's nicht um Mitternacht? Mein schauerndes Gebein deckt kalter Schweiß. Was fürcht ich denn? mich selbst? Sonst ist hier niemand.
Ich danke Gott im Himmel dafür. Die reinste Wonne, so die Erde gibt, hab’ ich erfahren; sie kann nur kurz sein. Ich bin zufrieden, abzuscheiden; nur um meinen Ohm ist’s mir Leid. Die ewige Dreifaltigkeit mög’ ihn trösten!« »Mein Gebein aber soll an der Stätte der Urstände harren, die Diether’s Heimath war. Ihm möge Gott des Lebens Glück bescheren und hernach die ewige Seligkeit.
Vor mir sprang ein flüchtiger Gemsbock fort in des Weges Krümmungen. Ich, von Jagdlust heiß, verfolgte den Kühnen Seitab, bis er vom Rand der steilabgleitenden Felswand Stürzte zur Tiefe hinab, und zerschmetterte dort die Gebein’ all’. Aber der Rückgang schien auch mir versagt, und ich wand mich Mühesam nur, die Schluchten entlang, zu lichteren Stellen.
Schließlich sank die Hand, und der gespannte Ausdruck seines Gesichts verkehrte sich in stumpfe Ausdruckslosigkeit; er wandte sich und schleppte sich den Weg zurück, den er gekommen. Die Sonne goß ihre letzte Glut über den Forst, dann erlosch sie. Die Stämme der Kiefern streckten sich wie bleiches, verwestes Gebein zwischen die Wipfel hinein, die wie grauschwarze Moderschichten auf ihnen lasteten.
Und wenn ich dann vom Unbill dieser Welt Nichts mehr zu fürchten habe, spült zuletzt Mein bleiches Gebein dem Ufer zu, Dass eine fromme Seele mir das Grab Auf heim'schem Boden wohlgesinnt bereite. Wohlan denn! Was fesselt meinen Schritt, was hält mich hier? Unsel'ge Liebe zum unwürd'gen Leben! Du führest mich zum harten Kampf zurück.
Höchstens geschah es, daß ihr einmal ein Buße predigender Mönch, den dann der Heilige Vater zur Strafe in den Tiber werfen ließ, eine plötzliche Röte in die Wangen oder einen Schauder ins Gebein jagte. Mit der von ihrem unglaublichen Vater ererbten Verjüngungsgabe erhob sie sich jeden Morgen als eine Neue vom Lager, wie nach einem Bade völligen Vergessens.
Setz Er den Krug mal hin, versuch Ers mal, Setz Er'n mal hin auf das Gesims! Ersetzen! Den Krug, der kein Gebein zum Stehen hat, Zum Liegen oder Sitzen hat, ersetzen! Veit Sie hörts! Was geifert Sie? Kann man mehr tun? Wenn einer Ihr von uns den Krug zerbrochen, Soll Sie entschädigt werden. Frau Marthe Ich entschädigt! Als ob ein Stück von meinem Hornvieh spräche.
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