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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Schelten sie mich auch für häßlich, kenn' ich doch das Schöne wohl. HELENA: Tret' ich schwankend aus der öde, die im Schwindel mich umgab, Pflegt' ich gern der Ruhe wieder, denn so müd' ist mein Gebein: Doch es ziemet Königinnen, allen Menschen ziemt es wohl, Sich zu fassen, zu ermannen, was auch drohend überrascht.

Pilgrime sind wir Alle, die wir Italien suchen; Nur ein zerstreutes Gebein ehren wir gläubig und froh. Jupiter Pluvius, heut erscheinst du ein freundlicher Dämon; Denn ein vielfach Geschenk gibst du in Einem Moment: Gibst Venedig zu trinken, dem Lande grünendes Wachsthum; Manches kleine Gedicht gibst du dem Büchelchen hier.

Der Erzbischof urteilte, daß, da die mannigfaltige Wirksamkeit der Reliquie nun einmal mit Glück in Betrieb gesetzt sei, die Kirche mit dem Zuwachs an heilkräftigem Gebein zufrieden sein könne, ob dasselbe nun einen Bestandteil des heiligen Krauti oder des ebenso heiligen Zeterbogk gebildet hätte.

Bereits stand es dem Abte fest, daß das jüngste Kind der Lux beim Spielen das Gebein zufällig finden sollte, indem die Zutageförderung der Reliquie durch unschuldige Kinderhand das hohe Ereignis desto lieblicher einkleiden würde.

Damit daß dieß todte Gebein der Logik durch den Geist zu Gehalt und Inhalt belebt werde, muß ihre Methode diejenige seyn, wodurch sie allein fähig ist, reine Wissenschaft zu seyn. In dem Zustande, in dem sie sich befindet, ist kaum eine Ahnung von wissenschaftlicher Methode zu erkennen. Sie hat ungefähr die Form einer Erfahrungswissenschaft.

Es fiedelt und tänzelt und hüpfet, Und klappert mit seinem Gebein, Und nickt und nickt mit dem Schädel Unheimlich im Mondenschein." Ich stand in dunkeln Träumen Und starrte ihr Bildnis an, Und das geliebte Antlitz Heimlich zu leben begann. Um ihre Lippen zog sich Ein Lächeln wunderbar, Und wie von Wehmutstränen Erglänzte ihr Augenpaar.

Das Tier fühlte, daß es sterben sollte. Sein Gebein, sein rauhes Fell zitterte unter den Schenkeln des Unsichtbaren, den plötzlich alle sahen. So wie er abgebildet ist: »hoch zu Roß wird er reiten durch die Gassen. Sein Atem tötet, sein Blick tötet, sein Mund verschlingt«. Wild kochte Atem aus verknorpelten Nüstern, die am Straßenschmutz rochen.

Wieder unten in die Wachtstube eingetreten, ließ er sich dem harrenden Freunde gegenüber in den Lehnstuhl nieder und erklärte dem mit gespannter Erwartung Lauschenden: »Sesemann, dein kleiner Schützling ist erstens mondsüchtig; völlig unbewusst hat er dir allnächtlich als Gespenst die Haustür aufgemacht und deiner ganzen Mannschaft die Fieber des Schreckens ins Gebein gejagt.

Ein Schauer durchrieselte mein Gebein, als sie in hochgehender Freude mir entgegen eilte und mit ihren beiden Händen die meinigen ergriff. Ich sah ihr in’s Angesicht: ihr Mund lächelte und ihre Augen waren voll Thränen. Da konnt’ ich mich nicht länger enthalten, umfieng sie mit meinen Armen und küßte sie.

Eisig war mein Gebein, meine Augen stierten auf den Strudel neben mir, der sich über seinem Haupt geschlossen hatte, ich sah die Blasen aufsteigen, als wollten sie mir zurufen: er atmet noch da unten!

Wort des Tages

zähneklappernd

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