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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Tuck, wie war der Hahn galant, suchte mir manch Krümchen; heute geht er, tuck tuck tuck, mit Cochinchina-Mühmchen. Tuck tuck tuck, pick und schluck, hab noch immer nicht genug. Tuck, du fetter Regenwurm, dich muß ich noch ergattern; schimpft nur, tuck, vor Neid, tuck tuck, Muhmen und Gevattern! Tuck tuck tuck, pick und schluck, hab noch immer nicht genug.
36 Und so beginnt er denn: Vor etwa hundert Jahren Lebt' an den Ufern des Tessin Ein Edelmann, an Weisheit ziemlich grün, Wiewohl sehr grau an Bart und Haaren; Von Podagra und Gicht, der späten bittern Frucht Zu viel genoßner Lust, fast täglich heimgesucht; Ein Hofmann übrigens, galant und wohl erfahren, Und in der Kriegeskunst der Minne wohl versucht.
Sie werden mich verstehen, Fräulein. Du bist zu galant, Lischen, das verdien ich nicht. Die glaubt, ich mein sie, wie man nur so eitel sein kann und ich meine mich. Malchen. So, Lischen, jetzt sind die Locken alle offen jetzt halt nur gut, der Alpenkönig tut uns nichts. Lischen.
Ich fand in seiner reichen, sehr galant aufgestellten Sammlung die Laven des ätna, die Basalte am Fuß desselben, verändertes Gestein, mehr oder weniger zu erkennen; alles wurde freundlichst vorgezeigt. Am meisten hatte ich Zeolithe zu bewundern aus den schroffen, im Meere stehenden Felsen unter Jaci.
Entgegen hielt den Spiegel zücht'ger Zeit Er unsrer heut'gen Ungebundenheit. Zu Grabe werde, gab er zu verstehn, Mit ihm der letzte wahre Ritter gehn. Lang, hager, würdevoll, galant mit Fraun, Dabei ein bißchen komisch anzuschaun, Hob er den Zeigefinger, wann er schalt, Als eine unvergleichliche Gestalt. Man grüßte tief und raunte sich ins Ohr, Der "Ritter ohne Tadel" sei ein Tor.
Jezt aber lebet man manierlich und galant, Den Männern nicht zum Schimpf, nein, sondern mit Verstand. Wer wird die Schlüssel stets an Arm und Händen führen? Und seine zarte Hand mit allem selbst beschmieren? Der Küchen=Rauch beißt nur die schönen Augen roth, Worbey gar bald ein Fall dem Fuß im Laufen droth.
Sind dergleichen Verkleidungen", fragen sie, "wohl erlaubt? Darf ein Poet oder ein Erzähler, wenn man ihm auch noch so viel Freiheit verstattet, diese Freiheit wohl bis auf die allerbekanntesten Charaktere erstrecken? Wenn er Fakta nach seinem Gutdünken verändern darf, darf er auch eine Lucretia verbuhlt und einen Sokrates galant schildern?"
Eben kam er vom Alkanzor, Durch die engen Straßen reitend; Manche junge Mohrin lauschte Hinterm Gitter ihres Fensters. Seines Hauptes Helmbusch wehte Frei galant, jedoch des Mantels Strenges Calatrava-Kreuz Scheuchte jeden Buhlgedanken. Ihm zur Seite, freudewedelnd, Sprang sein Liebling, Allan hieß er, Eine Bestie stolzer Rasse, Deren Heimat die Sierra.
Alle Viertelstunde hörte er es unter der Drechslerbank hervorkichern, und galant und ritterlich faßte er alsdann die Geliebte um die glatte Taille, hob sie ans Tageslicht oder ans Gaslicht, drückte auf ihren Hals seine trockenen Lippen, wischte sich nach einem langen, langen Kuß mit dem Handrücken den Schnabel und stellte fest: »Es schmeckt scheußlich, awwer 's is nahrhaft!
»Bitte sehr,« sagte er galant, nachdem er beim Anblick Marthas die Weste selbstgefällig zurechtgezupft hatte, und schmiegte sich schmal an die Wand, um sie bequemer vorbeigehen zu lassen. Sie nickte ihm flüchtig Dank und ging weiter. »Donnerkiel!« schmunzelte Wittmann, ihr nachblickend. »Die Figur is nicht von schlechten Eltern! Wer mag denn das gewesen sein?«
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