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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Ich will es thun, und zu diesem Gebrauch meinen Degen mit einem Saft beschmieren, den ich von einem Marktschreyer gekauft habe; der so tödtlich ist, daß wenn man ein Messer nur darein taucht, keine Salbe, und wenn sie aus den heilsamsten Kräutern die unter dem Mond sind, gezogen wäre, denjenigen vom Tod erretten kan, der nur damit gerizt wird; mit diesem Gift will ich die Spize meines Degens nezen, damit auch die leichteste Wunde, die ich ihm beybringe, Tod sey.
1: Im Allgemeinen gebrauchen die Batlapinenfrauen jedoch nicht so viel Ocker, um sich Gesicht, Hals und Brust zu beschmieren, als die Frauen der Hottentottenrace und der in der Cap-Colonie wohnenden Kaffernstämme.
Im Kriege beschmieren sich der König und die Heerführer mit diesem Brei oder behängen sich mit kleinen, damit gefüllten Gefäßen.
Jezt aber lebet man manierlich und galant, Den Männern nicht zum Schimpf, nein, sondern mit Verstand. Wer wird die Schlüssel stets an Arm und Händen führen? Und seine zarte Hand mit allem selbst beschmieren? Der Küchen=Rauch beißt nur die schönen Augen roth, Worbey gar bald ein Fall dem Fuß im Laufen droth.
Glaubst du nicht, sie werden für die Thäter angesehen werden, wenn wir sie, indem sie schlafen, mit Blute beschmieren, und ihre eigne Dolche zu der That gebrauchen? Lady. Wer wird, bey dem Geschrey und Wehklagen, das wir erheben wollen, sich unterstehen anders zu denken? Macbeth. Ich bin entschlossen, Weib, und alle meine Sehnen strengen zu dieser furchtbaren That sich an.
Ich glaube nicht, daß irgend jemand es für vermessenen Frevel halten kann, Menschen zu bilden, sei es durch Malerei, oder Plastik.« Wie in bitterm Hohn lachte Berthold auf. »Ha ha Kinderspiel ist kein Frevel! Kinderspiel ist's wie sie's machen, die Leute, die getrost ihre Pinsel in die Farbentöpfe stecken und eine Leinwand beschmieren, mit der wahrhaftigen Begier, Menschen darzustellen; aber es kommt so heraus, als habe, wie es in jenem Trauerspiele steht, irgend ein Handlanger der Natur versucht Menschen zu bilden, und es sei ihm mißlungen. Das sind keine freveliche Sünder, das sind nur arme unschuldige Narren!
»Unsre Herren auf dem Rathaus werden noch viel Papier beschmieren müssen, wenn sie auf dem Weg weiterkommen wollen,« sagte der gute Hill eines Morgens – es war der dritte Tag der Haft Caspar Hausers – zu Professor Daumer, der den Fremdling besuchen wollte; »ich kenne gewiß alle Schliche des Lumpenvolks, aber wenn der Bursche ein Simulante ist, will ich mich hängen lassen.«
Alle assen und tranken reichlich, lobten Martha, ihre Ordnung und Führung des Hauswesens, wie sie Alles eingeleitet und gerichtet in dieser traurigen Gelegenheit. Sie war bald hier und bald dort, füllte die Tassen und Krüge, schalt auf die Kinder, die anfingen das Brot zu verstreuen, sich die Gesichter zu beschmieren mit Mus unter dem Tisch.
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