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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Denn die herrliche Biondette Wird der Bühne heut entsagen, Morgen dann den Schleier nehmen In der Kirche zu Sankt Claren. Und der Schein unzähl'ger Kerzen Füllet leuchtend schon die Hallen, Und es lodern alle Herzen In unsichtbar schönen Flammen. All die schwarzen Fraun und Herren, All die Diamanten strahlend Und die schwarzen Augen brennend Reihen blendend sich zum Kranze.
Da hob sich in dem Lande ein hohes Ritterspiel 833 Von manchem guten Recken: man fand ihrer viel, Deren junge Herzen füllte froher Muth. Unter Schilden sah man manchen zieren Ritter gut. Da ließen in den Fenstern die herrlichen Fraun 834 Und viel der schönen Maide sich im Schmucke schaun. Sie sahen kurzweilen manchen kühnen Mann: Der Wirth mit seinen Freunden zu reiten selber begann.
Sind alle dort so bang, Wie du, und also maedchenhafter Scheu? Dann steht es schlimm um unsrer Reiche Schutz. Garceran. Ein wackrer Mann, Herr, fuerchtet keinen Feind, Doch schwer drueckt edler Fraun gerechter Zorn. Koenig. Gerechter Zorn, jawohl! Und glaube nicht, Dass ich mit Brauch und Schick es minder streng Und minder ernstlich halt als meine Frau. Doch hat der Zorn und alles seine Grenze.
Stolz gegen Stolz, wie Kiesel gegen Stahl, Erzeugt, was beiden feind, den Feuerstrahl. Verwandlung Tiefes Theater. Im Hintergrunde auf einem Felsen das Schloß der Schwestern. Wlasta und Swartka vom Hintergrunde nach vorn kommend. Wlasta. So weigern mir die Schwestern, deine Fraun, Den Eintritt denn? Swartka. Sie sind nicht gern gestört. Wlasta. Und wissen sie: ich komme von Libussen. Swartka.
Kraft will ich sammeln für mich und für euch, wenn ich wandre, Unter Männer und Fraun will ich mich streun, wenn ich wandre, Neue Lust und Herbheit will ich aus ihnen schütteln, Verleugnet mich einer, so solls mich nicht stören, Nimmt mich einer auf, ob Mann ob Frau, so sei er gesegnet und wolle mich segnen.
Wer Frauen schätzen konnte und minniglichen Leib, 610 Der pries um ihre Schöne König Gunthers Weib; Doch sprachen da die Kenner, die es recht besehn, Man müße vor Brunhilden den Preis Kriemhilden zugestehn. Nun giengen zu einander Mägdelein und Fraun; 611 Es war in hoher Zierde manch schönes Weib zu schaun.
Für Iran bitten wir, dess Pehlewan du bist, Für Irans Volk, das dir zum Schutz empfolen ist; Für seine Jünglinge, die kämpfen lernen sollen, Für seine Männer, die im Kampf dir folgen wollen; Für seine Greise, die sich selber nicht mehr nützen, Für seine Kinder, die sich noch nicht können stützen, Für seine Fraun, die du versprochen hast zu schützen!
"Doch die selge Muhme sagte: Wenn man spricht das rechte Wort, Nächtlich zu der rechten Stunde, Drüben an dem rechten Ort: "So verwandeln sich die Trümmer Wieder in ein heiles Schloß, Und es tanzen wieder lustig Ritter, Fraun und Knappentroß; "Und wer jenes Wort gesprochen, Dem gehören Schloß und Leut, Pauken und Trompeten huldgen Seiner jungen Herrlichkeit."
Der Herren Scharmeister führten das Volk heran. 204 Da war auch Siegfried kommen mit den zwölf Mann, Die er mit sich führte aus dem Niederland. Des Tags sah man im Sturme manche blutige Hand. Sindold und Hunold und auch Gernot 205 Die schlugen in dem Streite viel der Helden todt, Eh sie ihrer Kühnheit noch selber mochten traun: Das musten bald beweinen viel der waidlichen Fraun.
Sie schickten sich zur Reise: man sah sie reiten nach dem Strand. Sie führte mit von dannen sechsundachtzig Fraun, 542 Dazu wol hundert Mägdelein, die waren schön zu schaun. Sie säumten sich nicht länger, sie eilten nun hindann: Die sie zu Hause ließen, wie Manche hub zu weinen an! In höfischen Züchten räumte die Frau ihr Land, 543 Die nächsten Freunde küssend, die sie bei sich fand.
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