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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Wie bei diesem Zuge gesellt war Jeglicher, 1896 Volker und Hagen, die schieden sich nicht mehr Als noch in Einem Kampfe bis an ihren Tod. Das musten bald beweinen edle Fraun in großer Noth. Da sah man mit den Königen hin zu Hofe ziehn 1897 Ihres edeln Ingesindes tausend Degen kühn; Darüber sechzig Recken waren mitgekommen: Die hatt aus seinem Lande der kühne Hagen genommen.
In seinen besten Zeiten, bei seinen jungen Tagen 24 Mochte man viel Wunder von Siegfrieden sagen, Wie Ehr an ihm erblühte und wie schön er war zu schaun: Drum dachten sein in Minne viel der waidlichen Fraun. Man erzog ihn mit dem Fleiße, wie ihm geziemend war; 25 Was ihm Zucht und Sitte der eigne Sinn gebar!
Man wird dir Perlen und Smaragden reichen; Gern möcht ich daß du alle Fraun im Schloß, Selbst noch die Kunigunde überstrahlst. Was weinst du? Käthchen. Ich weiß nicht, mein verehrter Herr. Es ist ins Aug mir was gekommen. Der Graf vom Strahl. Ins Auge? Wo? Es wird sich schon erhellen. Szene: Schloßplatz, zur Rechten, im Vordergrund, ein Portal.
Und wer schaut denn zu? Epaminondas. Die Hölle. Simplizius. Da muß ja eine Hitz' im Theater sein, die nicht zum aushalten ist. Überhaupt scheinen die Leut' hier nicht ausg'lassen lustig z' sein. Warum weinen denn die Fraun da? Eine Frau. Wir beweinen euer Schicksal. Simplizius. Unser Schicksal? Was haben denn wir für ein Schicksal? Wen tragen s' denn da? Hypomedon.
"Was wäre Mannes Wonne, was freut' er sich zu schaun, 280 Wenn nicht schöne Mägdelein und herrliche Fraun? Drum laßt eure Schwester vor die Gäste gehn." Der Rath war manchem Helden zu hoher Freude geschehn. "Dem will ich gerne folgen," der König sprach da so. 281 Alle, die's erfuhren, waren darüber froh.
Wie, oder dünkt Euch ein Spaziergang besser In freier Luft? Wir haben schönes Wetter. Bancbanus. Ich bleibe noch, ich bin noch nicht zu Ende. Königin. Wie also? sprich! Otto. Du weißt, wir feiern heute Das Wiegenfest des Kleinen, deines Sohns. Die Herren sind, die Fraun bei ihm versammelt Und binden ihn mit kleinen Gaben an.
Wie sie's verlor, die Fürstin, wer kann's wissen? Doch daß es fehlt, und damals schon gefehlt, Als jene Fraun um Böhmens Krone losten, Sagt das Gerücht in jedes Mannes Mund; Wie auch, daß durch den Abgang jenes Bildes Bezeichnet ward als Herzogin Libussa, Und in der Tat »durch das was man verlor, Das Kleinod reicher wurde als zuvor« Denn es trug ein der Böhmen Herzogskrone. Domaslav.
Du scheinst mit Himmelskräften, rettenden, Du mir, das Fräulein, deine Fraun, begabt, Mir alles rings umher, dem Troßknecht könnt ich, Dem schlechtesten, der deiner Pferde pflegt, Gehängt am Halse flehen: rette mich! Nur ich allein, auf Gottes weiter Erde, Bin hülflos, ein Verlaßner, und kann nichts! Kurfürstin. Du bist ganz außer dir! Was ist geschehn? Der Prinz von Homburg. Ach!
Allein was soll das Gruebeln und Betrachten, Gut machen heisst's; damit denn fang ich an. Hier geht's hinein zu meiner Fraun Gemaechern, Betret ich denn den unwillkommnen Weg. Holla, da drinnen, Der Koenig ist's, der Herr in diesem Haus, Fuer mich gibt's hier kein Schloss und keine Tuer. Versperrt Ihr Euch? Kammerfrau. Die Koen'gin, Majestaet Die innre Tuer auch hat sie selbst verschlossen.
Es dämmert. Zum Brunnen gehn die alten Fraun. Im Dunkel der Kastanien lacht ein Rot. Aus einem Laden rinnt ein Duft von Brot Und Sonnenblumen sinken übern Zaun. Am Fluß die Schenke tönt noch lau und leis. Gitarre summt; ein Klimperklang von Geld. Ein Heiligenschein auf jene Kleine fällt, Die vor der Glastür wartet sanft und weiß.
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