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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Wie der enge schwüle Raum Seltsam mich umstellt! ›Fühlst du, was jetzt mich umblitzt Und mein stockend Herz? Wenn du bei dem Mädchen sitzt, Unter Kuß und Scherz, Fühl es fort und denk an mich, Aber ohne Graun: Denk, wie ich im Sterben glich Jungen, jungen Fraun.‹ GESPR
Du, du wurdest zur Prinzessin, Diese Hütte ward zum Schloß, Und da jubeln und da tanzen Ritter, Fraun und Knappentroß. Aber ich, ich hab' erworben, Dich und alles, Schloß und Leut': Pauken und Trompeten huld'gen Meiner jungen Herrlichkeit! Die Sonne ging auf. Die Nebel flohen, wie Gespenster beim dritten Hahnenschrei.
Umsonst sind die Versuche, sie zu halten, Sie drängt mit sanfter Macht von beiden Seiten Die Fraun hinweg, und im unruhigen Trabe An dem Geklüfte auf und nieder streifend, Sucht sie, ob nicht ein schmaler Pfad sich biete Für einen Wunsch, der keine Flügel hat; Drauf jetzt, gleich einer Rasenden, sieht man Empor sie an des Felsens Wände klimmen, Jetzt hier, in glühender Begier, jetzt dort, Unsinn'ger Hoffnung voll, auf diesem Wege Die Beute, die im Garn liegt, zu erhaschen.
Als ich von fern der Rasenden nur nahte, Gleich einen Stein, gebückt, mit beiden Händen, Den grimmerfüllten Blick auf mich gerichtet, Riß sie vom Boden auf verloren war ich, Wenn ich im Haufen nicht des Volks verschwand. Die erste Priesterinn. Es ist entsetzlich! Die Zweite. Schrecklich ist's, ihr Fraun. Die Oberpriesterinn.
Ich sage Fraun; denn ein für allemal Denk' ich die Schönen im Plural. FAUST: Schlecht und modern! Sardanapal! MEPHISTOPHELES: Errät man wohl, wornach du strebtest? Es war gewiß erhaben kühn. Der du dem Mond um so viel näher schwebtest, Dich zog wohl deine Sucht dahin? FAUST: Mit nichten! dieser Erdenkreis Gewährt noch Raum zu großen Taten.
Sechsunddreißig Mägdelein und viel andre Fraun, 1729 Die wohl nach Wunsche waren und wonnig anzuschauen, Giengen den Herrn entgegen mit manchem kühnen Mann. Da ward ein schönes Grüßen von edeln Frauen gethan. Die Markgräfin küsste die Könge alle drei; 1730 So that auch ihre Tochter. Hagen stand dabei.
Ich steh als Opfer, Die dort von fern sind die Dardanschen Fraun Mit rotgeweinten Augen, ausgegangen, Der Tat Erfolg zu sehn. Geh, Herkules! Leb du, so leb ich! mit viel stärkerm Bangen Seh ich den Kampf, als du ihn eingegangen. Aus den Sinnen, aus der Brust? Ist euch ihr Lebenslauf bewußt? Bassanio. So ist oft äußrer Schein sich selber fremd, Die Welt wird immerdar durch Zier berückt.
Da dachten schöne Frauen mit großem Fleiße daran, Gewand und Band zu suchen, das sie wollten tragen. 268 Ute die reiche vernahm die Märe sagen Von den stolzen Recken, die da sollten kommen: Da wurden aus dem Einschlag viele reiche Kleider genommen. Ihrer Kinder halb bereiten ließ sie Rock und Kleid, 269 Womit sich da zierten viel Fraun und manche Maid Und viel der jungen Recken aus Burgundenland.
Es drängen sich Fast nie gesehne Priester durch den Schwarm Und stoßen, um beim Pöbel Platz zu finden; Verhüllte Fraun ergeben Weiß und Rot Auf zartgeschonter Wang dem wilden Raub Von Phöbus' Feuerküssen. Solch ein Wirrwarr, Als wenn ein fremder Gott, der mit ihm ist, Sich still in seine Menschenform geschlichen Und ihm der Anmut Zauber mitgeteilt. Sicinius.
Schon von ferne fühlt der fremde scheue Pilger, wie es golden von ihm träuft; so als hätten Reiche voller Reue ihre Heimlichkeiten aufgehäuft. Aber näher kommend wird er irre vor der Hoheit dieser Augenbraun: denn das sind nicht ihre Trinkgeschirre und die Ohrgehänge ihrer Fraun. Wüßte einer denn zu sagen, welche Dinge eingeschmolzen wurden, um dieses Bild auf diesem Blumenkelche
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