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Aktualisiert: 18. November 2025


"Gut", sprach er, "wenn es denn die Frau Wirtin nicht haben will, so laßt uns auf unsere Kammern gehen. Aber Lichter möchten wir gerne haben, um den Weg zu finden." "Damit kann ich nicht dienen", entgegnete sie finster, "die andern werden schon den Weg im Dunkeln finden, und für Euch ist dies Stümpfchen hier hinlänglich; mehr habe ich nicht im Hause."

Dabei tappten sie durch den Wald, bis es ganz finster wurde, und fürchteten sich über die Maßen, bis auf Däumling, der schrie nicht und fürchtete sich nicht. Unter dem schirmenden Laubdach eines Baumes, auf weichem Moos schliefen die sieben Brüder, und als es Tag war, stieg Däumling auf einen Baum, die Gegend zu erkunden.

Georg sah erstaunt auf den geächteten Mann Er hatte nach dem Schicksal, das ihn betroffen nach seinen unwirtlichen Umgebungen, zuletzt noch nach dem Klagegesang, den er gehört hatte, einen Mann erwartet, der zwar unbesiegt von den Stürmen des Lebens, aber ernst, vielleicht sogar finster in seinem Umgang sein werde.

Die drohenden Zypressen hielten finster Wache bei der Urne, die auf mich herniedersah mit ihrem verwitterten Steingesicht wie ein Wesen ohne Atem und Herz grau und empfindungslos.

Eines Morgens war er sehr früh in seinem Laden und setzte die Träumereien der Nacht fort, mit der linken Hand auf einen Hauklotz gestützt. Seine unsteten Blicke glitten über die Fleischstücke an der Wand, doch er sah sie nicht; seine Seele war mit anderen Gedanken beschäftigt. So stand er geraume Zeit regungslos da, bis seine rechte Hand unwillkürlich ein Schlachtbeil ergriff, das, viel größer als die anderen, besonderen Zwecken bestimmt schien. Als er den glänzenden Stahl gewahrte, glitt ein seltsames Lächeln über seine grimmen Züge, und lange starrte er das Mordwerkzeug an. Plötzlich wurde sein Angesicht finster und traurig. Er blickte düster vor sich hin und sagte klagend: »Vorbei! Keine Hoffnung mehr auf Befreiung! Wir müssen das Haupt beugen und weinen über unser besiegtes Vaterland. Da laufen täglich diese frohblickenden Franzosen durch die Stadt, spotten, verhöhnen jeden

Als sie nun zu dritt gingennicht ohne daß Wynfried den Hauptmann laut beneidete um das Mitleid dieser holden Gönnerinblieb er finster zurück. Das hatte ihm nicht gefallenneinnein.

Sieh, die Lampe flackert nur noch, bald wird sie aus sein, und es wird finster werden. Schau mich an, Schatz, – o, warum wendest du dich denn ab? Fürchtest du dich vor mir

Aber während des Gesprächs war Nebelgewölk rasch aus den Lagunen aufgestiegen und hatte den Himmel überzogen: es war finster ringsum. Mit einem Seufzer stand Witichis auf und suchte in ernstem Sinnen sein einsames Lager. Drittes Kapitel.

Zwei Blitzschläge waren ganz nahe an unserer Pirogue gefallen, und der Blitz hatte dabei unzweifelhaft ins Wasser geschlagen. Ich führe diesen Fall an, weil man in diesen Ländern ziemlich allgemein glaubt, die Wolken, die auf ihrer Oberfläche elektrisch geladen sind, stehen so hoch, daß der Blitz seltener in den Boden schlage als in Europa. Die Nacht war sehr finster.

Gebt dem Herrn, Eurem Gott, die Ehre, bevor er es finster werden läßt, und bevor eure Füße anstoßen gegen die dunkle Höhe. Allmächtiger Gott! Ach, schon hören wir das Seufzen der Angst und bemerken die Zeichen des Schreckens auf dem Antlitz vieler Leute, während unser Inneres bebt und fragt: wer kann oder wird uns doch retten? Wir tappen umher in der Finsternis, die sich über uns gelagert hat.

Wort des Tages

djemen

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