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Aktualisiert: 18. November 2025


Der Mann von der ~Kitty Clover~, Bob mit Namen, brach zuerst das Schweigen wieder, und sich mit finster zusammengezogenen Brauen den Hut aus der Stirn rückend brummte er, mehr mit sich selbst als zu den Anderen redend, und die letzten Worte des wunderlichen Burschen wiederholend, der hier so plötzlich zwischen ihnen aufgetaucht und verschwunden war: »Besser keine Gesellschaft wie schlechte?

Überrascht und finster waren die Leute vor ihm zurückgewichen. Er wandte sich ab, ging bis zum Haustor über die Straße, hob den davongeflogenen Hut auf und setzte ihn dem Elasser auf den Kopf. Dabei begegnete er dem geschlagenen Blick des Juden, der sich wieder mit demselben knechtischen Lächeln an die Zuschauer wandte und sich dann langsam entfernte. Auch Arnold ging.

Eines Tages geschah es nämlich, daß neue Einquartirung anlangte, ein französischer Hauptmann mit zehn bis zwölf Waffengefährten. Es waren Flüchtlinge der großen Armee aus Rußland, des Hauptmanns von Narben zerrissenes Gesicht hatte einen finster trotzigen Ausdruck.

Ach, Kaum dass ich gab, und weinend wurd ich wach. Steernkiker O du leev Deern, Wahen mit di? Du schöttst as'n Steern An mi vorbi. Un wünsch ik mi wat Un steit mi dat fri, So wünsch ik mi dat: De Steern de hört mi. Denn keek ik di an Bi Dag un bi Nacht, Un so makst du den Mann To'n Steernkiker sacht. Lengen Ik kann nich slapen, All lang hev ik wacht, Dat Finster steit apen, Wa schön is de Nacht.

Dürft Ihr denn Darum nicht nützen, was demungeachtet Er Beßres hat? nicht seinen Reichtum nützen? Tempelherr. Nun gut, das will ich auch nicht ganz verreden; Um meines Mantels willen nicht. Sobald Der ganz und gar verschlissen; weder Stich Noch Fetze länger halten will: komm ich Und borge mir bei Euch zu einem neuen, Tuch oder Geld. Seht nicht mit eins so finster!

»Tati, der Häuptling, Pomare, mit dem weißen bösen Feranisagte das Mädchen etwas ängstlich »und noch viele viele andere Tanatas.« »Und die Eïnanas?« »Stehen draußen und sehen hinaus.« »Was will Tati von mirfrug die Königin finster, mehr mit sich selbst redend als zu dem Mädchen gewandt.

Sie kommen so furchtbar lange nicht, die den toten Thöni bringen. Mittag. Abend. Da naht endlich der traurige Zug, in dessen Mitte die Leiche auf einer Bahre liegt. Die Männer des Gebirges haben die Hüte gezogen, finster und gemessen schreiten sie und reden nichts. Noch einmal ist ihr furchtbarer Entschluß, den sie nur im höchsten Taumel des Schreckens faßten, erschüttert worden.

Die Bälge verbittern mir auch noch das Leben, dachte Formes und blickte finster in den grauen Himmel hinein. Wie traurig, daß die Mutter auf die Verpflegung fremder Kinder angewiesen ist. Und wie kläglich ist der Gewinn daraus!

Mutterseelenallein und furchtlos, neugierig und erpicht, mit likanischen Räubern Bekanntschaft zu machen und etliche Worte auf Südkroatisch wechseln zu können. „Schrecklich solideLeute diese Likaner. Bleiben bei Muttern zu Hause, wenn es finster ist und schnürlregnet, lieben die Trockenheit und Wärme.

Ihre weißen, kräftigen Hände, durch die das Licht fiel, um ihnen ein durchscheinendes, fast flüssiges Rosa mitzuteilen jawohl, diese Hände zitterten. Ein einziges Mal begegneten sich unversehens Helenens Augen und die der Marquise. Diese beiden Frauen sagten sich da mit einem einzigen Blick ihre Meinung: er war kalt und ehrerbietig bei Helene, finster und drohend bei der Mutter.

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