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Aktualisiert: 18. November 2025
Und ich verstehe nicht, daß die Engländer so eine dumme Nationalhymne singen, wenn sie in die Schlacht ziehen, um andere für sich kämpfen zu lassen. Nach dem dritten Musikstück wurde es finster und das große Bild mit den Geflügelmenschen rollte sich bis zur Decke in die Höhe. Und da sah ich, daß hinter dem Bild noch ein großer erleuchteter Raum war, in dem ein Wald gemalt war.
Und neckend fuhr sie fort: „Er wird sicher eifersüchtig werden, wenn er erfährt, daß Du so lange mit Hederich in heimlicher Ecke geplaudert hast!“ Grete aber sagte zur höchsten Überraschung beider sehr ernst, fast finster: „Er hat wirklich auch Ursache, eifersüchtig zu sein!
Einer ging vor, einer hinter mir. Die Treppe war schmal und gewunden, und man mußte vorsichtig von Stufe zu Stufe gehen, da es in dem alten Haus ziemlich finster war. Plötzlich glitt der Mann, der hinter mir ging, aus und fiel zu Boden. Und im nächsten Augenblick gab ich dem andern mit beiden Händen einen Stoß in den Rücken, daß er sieben oder acht Stufen hinunterstolperte.
Er sah dabei so finster und erbittert aus, daß Fräulein von Seebald froh war, seiner unheimlichen Gesellschaft bald enthoben zu sein.
»Aber Sie glauben doch nicht, daß man Sie hier zurückhalten würde, wenn nicht « »Wie lange sind Sie in der Argentinischen Republik?« unterbrach ihn Don Morelos finster. »Zehn Monate etwa,« lautete die Antwort. »Ich dachte es,« sagte der Spanier leise, »da stehen Ihnen denn freilich noch traurige Erfahrungen bevor.
Die Alte schlägt abwehrend mit der Schürze: – Was soll ich alte Frau unter den Mädchen? Nein, niemals, niemals! Ihr seid wohl närrisch! Aber der Widerstand reizt. – Nimm die Alte, flüstert Rundqvist, während Norman sich aufheitert und Gustav finster wie die Nacht wird.
Bald darauf wurde wieder des Herzogs Geburts-Tag gefeiert, und die Gäste waren von weit und breit gekommen; und da war großes Gedränge; Gäste zu Wagen und zu Pferde kamen und gingen. In derselben Nacht fuhr langsam ein Wagen zum Thore hinaus, darin saßen zwei Männer, tief in ihre Mäntel gehüllt. Die Nacht war finster, kein Stern stand am Himmel, und die Beiden im Wagen saßen lautlos da.
Der politische Horizont ist finster, mehr oder weniger überall, aber da wir nur die Werkzeuge der Vorsehung sind, wird nichts geschehen, was nicht geschehen muß, und wenn man ein gutes Gewissen hat, so kann man in Ruhe und Resignation die Dinge erwarten: "tue was Du kannst, es kommt, was kommen muß."
"Dieser liebt Eure Tochter, und das Fräulein ist ihm nicht abhold, wie wäre es, alter Herr, wenn Ihr ein Pärlein aus ihnen machtet? Zieht nicht die Stirn so finster zusammen, es ist ein ebenbürtiger Herr, ein tapferer Kämpe, dessen Arm ich selbst versuchte, und jetzt mein treuer Geselle in der Not."
»Schon zurück, Elasser?« fragte Arnold mit stockendem Herzen dagegen. Der Jude nickte. »Heut in der Nacht«, sagte er. Sein Blick wurde finster und er blies, um sie zu erwärmen, in die eine freie Hand. »Und Jutta?« fragte Arnold von neuem, als vermöchte dies eine Wort alle übrigen zu ersetzen.
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