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Aktualisiert: 18. November 2025


Sie flüsterten eine Weile und verteilten sich dann; drei versteckten sich nicht weit von ihm, und einer ging in der Straße auf und ab. Die Nacht war sehr finster, aber stille, und so mußte sich Said auf sein scharfes Ohr beinahe ganz allein verlassen. Wieder war etwa eine halbe Stunde vergangen, als man gegen den Basar hin Schritte vernahm.

Der Kaiser setzte sich wieder in seinen Lehnstuhl und blickte finster vor sich nieder. Dann schlug er die Augen groß auf und sah Clément Duvernois mit einem so brennenden und forschenden Blick an, als wolle er in den Tiefen seiner Seele lesen.

»Auf, ihr Männerrief die Frau aus. »Wenn die Frau Gräfin sich nicht für zu gut hält, unsere Leute um einen Gefallen zu bitten, so sollt ihr gleich gehenDie Männer erhoben sich und gingen hinaus, um zu suchen. Der alte Jan Hök saß still und starrte glanzlosen Blickes vor sich hin, so finster und hart, daß man bange vor ihm werden konnte.

»Aber was will sie denn eigentlichrief Kellmann finster die Brauen zusammen und seinen Arm aus dem des Freundes ziehend, um besser gesticuliren zu können »Wetter noch einmal, Ledermann, Sie hätten da schon lange ernst und entschieden auftreten sollen, die Sache ist jetzt schon viel zu weit eingerissen, und die Frau bringt sie, wenn das so fort geht, wahrhaftig noch unter die Erde

»Nicht daß ich wüßteentgegnete Quandt. »Aber es wird nicht zu vermeiden sein, daß er davon erfährt, gibt es doch Unverständige genug, die sich ein Vergnügen daraus machen werden. Haben Sie, Herr Polizeileutnant, nicht auch von der Schrift eines gewissen Garnier gehörtBei der Nennung dieses Namens zuckte Hickel zusammen und sah den Lehrer finster an.

"Das kann sein," entgegnete Frau Pfäffling, "aber dann hätte ich gar keine Hilfe von euch und das geht nicht an, auch ist die Schule zum lernen da und nicht zum prahlen. Nun eilt euch nur, daß ihr nicht in die Dunkelheit kommt mit den Ausgängen." Sie kamen aber doch erst heim, als es finster war.

Sie werden nicht glauben, daß ich eine Ahnung von diesen geschäftlichen Dingen gehabt habe“, sagte sie ängstlich. „Gewiß nicht; ich habe selbst auch davon nichts gewußt.“ Ihre Stirn war finster. „Es ist schwer für mich, das zu sagenaber Sie sollen mich nicht falsch beurteilen; es gefällt mir nicht von meinem Vater, daß er von den Neustädtern zu den Waltersburgern übergeht.

Vom Kirchturm schlug es zehn Uhr. Als die Glocke die elfte Stunde ankündigte, stand er noch ebenso unbeweglich. Von Zeit zu Zeit heftete er einen finster ungläubigen Blick auf das Gerichtspapier, das auf dem großen Tisch unter der Lampe lag. Plötzlich fing er an wie rasend auf- und abzugehen. »Du Hundsprach er zu sich selbst, »was willst du noch dahier?

Sorglich legte ihr Hedwig ein Tuch um die Schultern, Else nahm den Arm der Jüngeren, und nach all der selbst auferlegten Anstrengung dieses Tages wandelte sie matt und müde neben der jugendfrischen Führerin her. Wilms folgte ihnen. Finster sah er auf die beiden so verschiedenen Gestalten, aber er wagte keinen Vergleich mehr.

Ich möchte keineswegs dein Henker sein; Ich fliehe dich, um dir kein Leid zu tun. Du sagst mir, daß ich Mord im Auge trage; 's ist artig in der Tat und steht zu glauben, Daß Augen, diese schwächsten, zartsten Dinger, Die feig ihr Tor vor Sonnenstäubchen schließen, Tyrannen, Schlächter, Mörder sollen sein. Ich seh dich finster an von ganzem Herzen: Verwundet nun mein Aug, so laß dich's töten.

Wort des Tages

djemen

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