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Aktualisiert: 18. November 2025
Vroni, die fast den ganzen Tag einsam gewesen war, begrüßte die Ankömmlinge mit lebhafter Freude, aber sie dauerte nur einen Augenblick. Warum zog sich die Stirne des Vaters so finster zusammen, als er Binias ansichtig wurde, was war das für ein fremder, schmerzlicher Zug, der über das braune Gesicht bis in den blonden Bart hineinzuckte?
Der Mond war untergegangen. Es war völlig finster geworden. Maria erhob sich, tastete sich zum Tisch und griff nach der Kerze. Sie fand Zündhölzer daneben und machte Licht. Besorgt sah sie, daß das Stümpchen nicht lange brennen würde. »Liebe,« murmelte sie, »Liebe.« »Warum töten Sie das Wort, indem Sie es so aussprechen?« fragte Golowin zu ihr hinüber.
Martha Meister: Nun, Herr Louis, wissen Sie, was ich meine; nun können Sie beginnen. Louis: Sehr wohl: Ich halte hier in meiner Hand das Bild eines Mannes, welcher sitzt; er ist nicht sehr groß, aber er hat große Stiefel an. Er ist auch ein berühmter Mann; er blickt sehr finster aus seinen Augen und ist ein Franzose und ist auf einer fernen Insel gestorben. Bella: Das ist Napoleon.
Ihre Augen suchten den Geliebten er saß neben der Gräfin; traulich hatte sie ihre Hand auf die seine gelegt, unverwandt sahen beide nach ihr und dem Rittmeister herüber die Gräfin mit höhnischer Schadenfreude, mit triumphierendem Blick, der Graf starr und finster, als sehe er etwas, das er gar nicht für möglich gehalten hätte.
»Du brauchst mich deshalb nicht so finster anzusehen, Glentek,« sagte, mit einem halbscheuen Blick zu ihm empor, das junge Mädchen. »Du weißt, daß daß die Fremden jetzt alles thun, der Balinesen guten Willen zu erkaufen und sie zu Freunden sich zu machen und da « »Und da?« wiederholte Glentek finster, aber seine Frage wurde überhört.
Filippo fragte das Mädchen nach diesem und jenem seiner Bekannten, die er beschrieb; aber sie entsann sich ihrer selten, obwohl sie wußte, daß die Contrabbandieri viele Fremde in ihrem Hause hatten übernachten lassen. Nur auf einen besann sie sich nur zu klar. Bei der Beschreibung stieg ihr das Blut ins Gesicht und sie blieb stehn. "Der ist schlecht!" sagte sie finster.
Die Bürger sahen finster vor sich hin und schienen nicht sehr begierig auf den Spottgesang, der ihrem unglücklichen Herzog galt.
Er versank, die Augenbrauen finster zusammengezogen, in tiefes Sinnen. „Meine Gemahlin wird nicht zufrieden sein,“ sagte er dann, „über die so friedliche Lösung
An einem Aprilnachmittag traf ihn Michael auf der Waldstraße, ging entschlossen auf ihn zu und sprach ihn an. "Habt's keine Arbeit mehr kriegt?" Offenbar verstand der Angesprochene dies, denn er nickte finster. "Geht's zu meinem Bau. Verlangt's den Lindinger und sagt's, ich hab Euch geschickt," sagte Michael. Am ändern Tag schleppte der Italiener auf dem Bau Mörtel. Das Haus wuchs.
Eine Gasse schob sich finster an, die fast senkrecht, abstürzte . . . Aus schwarzen Wasserlachen blinzten schwankende Gaslaternen. Eine Kasernenmauer stand schräg zu einem Kehrichtstrom mit Flössen, Tonnen und Petroleumflecken, die bunt schillernd obenauf schwammen.
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