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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Lautes Sprechen auf der Verandah drang von dort herein, und die Eïnanas, die bis jetzt draußen herum gestanden, schlichen leise in's Zimmer, während Eine von ihnen die Ankunft des »Ferani ~Me-re-humit Tati dem Häuptling meldete.

Das Volk sprach, und der Palast lag verödet; die Thüren standen offen, oder schlugen im Zug hin und wieder, die im Inneren angebrachten Europäischen Vorhänge und Gardinen flatterten und wehten unordentlich aus, und die ~Eïnanas~ Pomares, die dienstthuenden Hoffräulein der Fürstin selber hatten sich in Furcht und Neugierde theils mit hinaus an den Strand gedrängt, das fremde Schiff und das erregte Volk zu sehen, theils standen sie mit flatternden Locken und Gewändern über die Verandah zerstreut, ihrer Pflichten nicht weiter achtend, sich ihre Hoffnungen und Befürchtungen mitzutheilen.

Pomare unterbrach ihn mit keiner Sylbe, und während sich die mit den Missionairen hereingekommenen Eïnanas leise und geräuschlos der Thür zuschoben und durch dieselbe verschwanden, den lärmenden Zug draußen mit anzusehen, der ihnen interessanter war, als das Gebet des finsteren Mannes, stand Pomare still und regungslos und nur ihr Blick hob sich endlich langsam und scheu zu dem Antlitz des fanatischen trotzigen Priesters, der hier Demuth gegen Gott heuchelte, dessen eigene Gebote der Liebe und des Friedens er eben mit Füßen getreten.

»Tati, der Häuptling, Pomare, mit dem weißen bösen Feranisagte das Mädchen etwas ängstlich »und noch viele viele andere Tanatas.« »Und die Eïnanas?« »Stehen draußen und sehen hinaus.« »Was will Tati von mirfrug die Königin finster, mehr mit sich selbst redend als zu dem Mädchen gewandt.

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