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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Was, liebes Kind?“ unterbrach sie sich entschuldigend, als plötzlich Eva hinter ihren Stuhl trat und eine Frage an sie richtete. Teut schob sich artig zurück, während die Damen einige Worte austauschten, und zugleich beobachtete er Olgas Tochter genauer. Eva glich einer wilden Rose in ihrer Erscheinung: sie war in der That sehr hübsch, aber das Gesicht war geistlos.
Methusalem und Emmerich, die lustigen Burschen, haben auch längst schweren Herzens von uns Abschied nehmen müssen, um in ihr bürgerliches Leben zurückzukehren, und Piesecke ist vom Forellenhof fortgezogen. Er wohnt jetzt in der Waldschölzerei. Er sagte mir, „er habe an Barthel und Susanne mit der Zeit ein Haar gefunden“ und wolle auch Eva aus dem Wege gehen.
Er sagte, als die schlanke und starke Person, nachdem sie die Ziegen verscheucht hatte, mit frisch geröteten Wangen und lachenden Augen vor ihm stand: »Du hast mich gerettet, braves Mädchen!« Und er setzte ebenfalls lachend hinzu, indem er sein Brevier aus den Händen der jungen Eva entgegennahm: »Es ist eigentlich wunderlich, daß ich trotz meines Hirtenamts gegen deine Herde so hilflos bin.«
Aber noch viel mehr erstaunte ich, als plötzlich die Großmutter ihrerseits von einem Sturmwind erfaßt und zurückgerissen wurde, und Frau =Dr.= Deruga zwischen uns stand, wie der Engel mit dem feurigen Schwerte, der Adam und Eva aus dem Paradiese trieb, mit Augen, die nicht blau wie sonst, sondern schwarz waren und knisterten, so kam es mir nämlich vor in meiner Erregung.
Wäre ich ihr egal, hätte sie mir einen schnippischen, und wäre sie ein oberflächliches Weib, sofort einen freundlichen Verzeihungsbrief geschrieben. So ist sie ein braves Mädel, das mich liebt, und schreibt gar nicht.“ „Es kann schon so sein“, sagte ich müde; „ich hoffe, daß es Eva gut geht!“ „Nun, so ... so ... Vor fünf Tagen hat sie das erstemal auf der Oper gesungen.
Lange schaute ich auf den Lindenplatz hinab. Der Mondschein spielte um den alten Baum. Ich dachte an vielerlei, viel an Eva Bunkert, aber noch mehr grübelte ich über der Frage: War er’s? War er’s nicht? Am übernächsten Morgen erhielt ich zwei Briefe, die ganz dieselbe Handschrift aufwiesen.
Es stellte Adam und Eva vor dem Sündenfall dar, beide natürlich splitternackt, das Weib mächtig dick, den Apfel hinhaltend, und Adam halb weggewendet, als lausche er, zwischen beiden die Schlange, die sich vom Baum herunterringelte, und hinter dem grünen Wipfel ein kobaltblauer Himmel. Es war keine üble Arbeit und mochte die Kopie nach dem guten Werk eines süddeutschen Meisters sein.
Treffe es nicht ein, schade es nicht, treffe es aber infolge seines Glückes ein, sei es ein guter Bluff. Brown schüttelte den Kopf. „Mister Stefenson ist kein Bluffer, er weiß immer, was er sagt.“ „Sie kennen Mister Stefenson persönlich?“ fragte Eva Bunkert mit unverhohlenem Interesse. „Mein gnädiges Fräulein“, erwiderte Brown, „ich kenne alles, was man in Neuyork und den Staaten kennen muß.“
Bald aber kam ein neues puff! puff! puff!, als entkorke man Champagnerflaschen; die Jungen, die an der Tür standen, fingen an zu kichern. Als sich die Unruhe wieder legte, fragte der Pastor den Bräutigam: – Vor Gott dem Allwissenden und in Gegenwart dieser Gemeinde frage ich dich, Johannes Eduard Carlsson, ob du diese Anna Eva Flod zur Ehefrau haben und sie in Lust und Leid lieben willst?
Auf einem anderen Bilde ebenda tritt Christus, das Kreuz erhebend, auf die Thore der Hölle. In derselben Scene zu St. Angelo in Formis tritt Christus auf die kreuzweis liegenden Stücke der von zerbrochenen Schlössern und Riegeln umgebenen Thür. Er hat die Hand Adams ergriffen, neben welchem Eva erscheint, während hinter ihnen eine Menge Propheten der Erlösung harren.
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