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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Seit Adam und Eva eine Auseinandersetzung über ihr Dessert hatten, haben Männer und Frauen immer gestritten und der demütige Philosoph, der sagte, daßgewisse Leute so erbittert und regelmäßig stritten wie Mann und Frau,“ beschrieb nur einen Zustand, den die Gewohnheit ihm vertraut gemacht hatte.

Mit Künstlernamen bin ich Irmingard Schwarzeneck genannt, bürgerlich höre ich auf den Namen Eva Bunkert und bin die Tochter des Baumeisters August Bunkert in Neustadt.“ Wir sahen der Tochter unseres grimmigsten Konkurrenten aus der feindlichen Nachbarstadt verdutzt in das strahlende Gesicht, und das Mädchen brach wieder in fröhliches Lachen aus.

Am Rathausplatz trennte er sich von uns. Ein Angestellter geleitete ihn zur Pforte, wo sein Wagen hielt. Eva Bunkert sah ihm lange nach. „Es ist merkwürdig“, sagte sie; „er hat mich ungeheuer an Stefenson erinnert.“ „O nein“, meinte die kleine harmlose Anneliese, „Mister Stefenson ist doch ganz anders, viel jünger und auch viel hübscher.“ „Trotzdem! Was meinen Sie, Doktor?“

Das war sie, die Paradiesesfrucht, von dem Baume, der mitten im Garten stand. Er hielt sie mit ganzem Leibe umschlungen. Es war die Frucht von dem Baume des Lebens, nicht vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, mit der die Schlange Eva verführt hatte. Vielmehr war es jene, deren Genuß Gott gleich machte. Erstorben war in Francesco jeder Wunsch nach einer höheren, einer andren Glückseligkeit.

Kein Dieb prangt mit dem Strick, der seinen Hals umschlug, Selbst Eva schämte sich da sie die Kleidung trug. Wir aber lassen uns so sehr den Kopf verrücken; Wir prangen höchst vergüngt mit unsern seidnen Stricken, Die unsrer Eitelkeit und Thorheit Zeugen seyn.

Sie wären aber doch viel geeigneter, Stefenson; denn Sie sind doch schon ohne Familie.“ „Sie vergessen, daß ich eine Braut habe.“ „Eva Bunkert? Ich meine, dieser Verlobtenstand ist einseitig.“ Er lachte. „Bahwegen der Auskneifereiwegen dieser Marotte?

Ich war ihr dankbar und sagte: „Aber es soll doch eine Zufluchtstätte werden für solche, die nicht glücklich sind, auch wenn sie durch eigene Schuld unglücklich geworden sind.“ „Ich finde“, sagte Eva Bunkert, „in dem Ganzen ist ungeheuer viel Kindliches.“

Sehen Sie deren Tier- und Kinderbilder an, es ist alles geschaut mit den abgeklärten Augen des ernsten Mannes und alles gefühlt mit dem Herzen des kleinen Buben.“ „Stefenson ist ein Genie“, sagte Eva Bunkert warm.

Eva wohnt zwar bei ihrem Vater, hält sich aber allermeist im Forellenhof auf, der ihre zweite Heimat geworden ist. Der Bauer Barthel hat seit dem Abenteuer seiner Verhaftung an Reputation etwas eingebüßt und steht jetzt ganz unter dem Regiment der dicken Susanne; aber der alte Friede ist wiedergekehrt. Nur ein wenig still ist es.

Heute nachmittag?“ „Ja, natürlich! Ich witterte etwas und wollte wissen, woher die ‚Umschau‘ die große Neuigkeit habe, und da kriegte ich mit Hilfe einiger Überredungskunst und einigen Papiergeldes den ganzen schönen Schwindel heraus.“ „Das ist infam!“ rief ich. „Er hat alles gewußt“, sagte fassungslos die schöne Eva.

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