Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 15. Juni 2025
"Sollte die biblische Sage vom Baume der Erkenntniß nicht dieselbe Grundidee ausdrücken als die Fabel des Prometheus? Das Licht des Himmels, die Erkenntniß, raubte er, die Frucht des Paradieses, die Erkenntniß, raubte Eva. Ihre Schuld war die Begierde des Wissens, ihre Unschuld ein unbewußtes Rechthandeln.
„Das ist kein Schade“, fiel Eva ein; „viele große Männer sind eitel: viele Staatsmänner, viele Geistliche, alle Dichter – selbst solche, denen man es gar nicht zutraute, wie Kriegsleute, Flieger, Polizisten, sind eitel. Was heißt überhaupt eitel sein? Wer umzirkelt den Begriff? Auf sich halten, auch in kleinen
„Ja, sehen Sie, Eva, die Ausgelassenheit ist nur ein ansteigender Talweg zu dem Berge der Gesundheit und des Glückes, die Heiterkeit ist der letzte, klare Gipfel.
Um den Baum, zu dessen Seiten Adam und Eva stehen, ringelt sich die verführende Schlange, welche der Eva mit dem Maule den Apfel giebt. Diese Scene findet sich häufig auf Malereien und Sculpturen. Zuweilen kriecht die Schlange auch an der Wurzel des Baumes.
Die Berufung auf das Naturrecht findet auf die verschiedenste Weise statt. Kennzeichnend ist der Spruch, der, wenn nicht schon in den deutschen Bauernkriegen, so jedenfalls in der Englischen Revolution ausgespielt worden ist: Als Adam grub und Eva spann, Wer war denn da der Edelmann?
Das Unglück ist geschehen, und ich kann nicht einmal die Schuld auf eine gute Eva schieben, die eben jetzt, von Grazien und Amoretten eines Himmelbetts umgaukelt, im Gasthof sich des unschuldigsten Schlafes erfreut. Befehlen Sie, und ich stehe persönlich Ihro Gnaden Rede über meinen mir selbst unfaßlichen Frevel. Mit aufrichtiger Beschämung
Es war eine Parabel, die ich machte, und die vielleicht über ein paar Jahrhunderte Legende werden wird, wenn Krygsman das Ding reichlich herleiert. So begannen alle Mythologien. »Djiwa« ist »Seele«, wie Sie wissen; Seele, Geist oder so etwas. Ich machte eine Frau daraus, die unvermeidliche, nichtsnutzige Eva ... Nun, Max, wo bleibt unser kleines Fräulein mit seinen Korallen? fragte Tine.
Was sagt ihr lange Mann und Weib? Adam, so heißt's, und Eva! Wofür ich Allah höchlich danke? Daß er Leiden und Wissen getrennt. Verzweifeln müßte jeder Kranke, Das übel kennend, wie der Arzt es kennt. Närrisch, daß jeder in seinem Falle Seine besondere Meinung preist! Wenn Islam "Gott ergeben" heißt, In Islam leben und sterben wir alle.
Die Aeltermutter Eva im ersten Bilde, wie sie den Apfel reicht. Aber auch als Mutter, mit ihren gesegneten Brüsten es nährend, das die Verheissung birgt, – die Lebensgebärerin.
Sie warf sich in ein Gesträuch, das neben ihm stand, und, fast wie der Allmutter Eva, nach Geßners reizender Beschreibung,* ihr erster Sohn ohne Schmerzen geschenkt ward, ward ihr hier das erste Gedicht verliehen, das sie, mit warmem schlagendem Herzen und sich jagenden Tränen auf den Backen, ihrem Mann und ihrer Freundin machte.
Wort des Tages
Andere suchen