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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Dann kam ein leuchtender Sommertag Wie eine glückselige Mutter. Und die Mädchen blickten schwärmerisch, Nur meine Seele lag müd' und zag. Eva. Du hast deinen Kopf tief über mich gesenkt, Deinen Kopf mit den goldenen Lenzhaaren, Und deine Lippen sind von rosiger Sonnenweichheit Wie die Blüten der Bäume Edens waren.
Derselbe Chesterfield habe, um den Ahnenstolz des Adels zu verspotten, in seinem Schloß zwei Bilder aufhängen lassen, einen nackten Mann und ein nacktes Weib, und darunter geschrieben: Adam Stanhope, Eva Stanhope.
Manches verstand ich nicht, was in den Liedern gesagt war, Aber ich hörte viel von Pamina, viel von Tamino, Und ich wollte doch auch nicht stumm sein! Sobald sie geendet, Fragt' ich dem Texte nach und nach den beiden Personen. Alle schwiegen darauf und lächelten; aber der Vater Sagte: "Nicht wahr, mein Freund, Er kennt nur Adam und Eva?"
„Den laß ich nie wieder ziehen!“ sagte sie empört. Eva hielt ihren Brief in der Hand. Sie war ein wenig unruhig geworden. „Er ist von meinem Vater“, sagte sie leise zu mir. „Begleiten Sie mich bis zum Tor!“ „Also“, fuhr sie fort, während wir langsam gingen und sie sich auf mich stützte, „hat er meinen Aufenthaltsort erfahren. Ich mag den Brief jetzt nicht lesen.
einem von Mutters Dunkelmännern, die der Witwen Häuser fressen. einem von Mutters Dunkelmännern, die der Witwen Häuser fressen, Ich bin eingeladen worden; eingeladen nach München von Eva Ewers »Ich bin eingeladen worden; eingeladen nach München von Eva Ewers sie sich wohl im Kontor Ihres Bruders, Herr Buddenbrook?´ =Das= Sie sich wohl im Kontor Ihres Bruders, Herr Buddenbrook?´ =Das=
Der Bauer, dem das Inselchen angehörte, hatte sich, da es ziemlich entfernt von der Ortschaft lag, um gegen die Zufälligkeiten der Witterung einigermaßen gedeckt zu sein, eine Hütte aus Steinen, Reisern und Erde gefertigt, die ein leidlich regensicheres Laublager bot. Es war vielleicht diese Hütte, die Adam vorgeschwebt hatte, als er mit Eva die Richtung zu Tal, statt zu Berge nahm.
Wer ihn sprechen wollte, mußte sich als Stallknecht verkleiden und ihn im Marstall erwarten. Aber auch hier war es gefährlich, sich dem seltsamen und gewalttätigen Herrn zu nähern. Eva, die Tochter des in Ungnade gefallenen Oberst-Burggrafen Lobkowitz, hatte sich durch Geld eine solche Audienz erkauft, um für ihren gefangenen Vater Freiheit und Leben zu erbitten.
Erst nach geraumer Zeit veränderte der Mann, dem ein so braves Herz unter des Königs Rock schlug, seine Stellung, und mit einem Blick, in dem sich widerspiegelte das Leiden seiner Seele, drückte er jenem die Hand und bat ihn durch eine Bewegung, das Zimmer zu verlassen. Vierzehn Tage später empfing Teut von Zirp die Anzeige, daß dieser sich mit Eva von Ink verlobt habe.
Für das erkrankte Kind hatte sie einige bedauernde Worte, dann lachte sie schon wieder. Eva hatte mit Stefenson verabredet, daß sie mit Anneliese gleich nach der Eröffnung unserer Kuranstalt im Mai als Feriengast bei uns einziehen wollte.
»Wenn uns bei Tische eine Speise nicht zusagt, so brauchen wir sie doch niemand anderm zu verekeln, mein Kind,« fuhr die Alte gutgelaunt fort, »und das Heiraten ist doch von Eva an bis zu uns herab immer für was ganz Herrliches gehalten worden ... Haben Sie keine Mutter mehr?« fragte die alte Frau.
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