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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Und als sich Adam nun erhob, um das Naturwunder näher zu begucken, und als er es vorsichtig betastete, da fuhr Eva auf: »Habe ich Dir nicht #schon hundertmal# gesagt, Du sollst mich nicht anrühren?!« Damals bekam Adam einen Heidenschreck. Und dieser Schreck hat sich vererbt von Generation zu Generation.
"Kurz und gut, liebe Tante Eva," sagte sie eines Tages, als sie neben ihr am Bett saß und mit ihr plauderte: "Du kannst an Jörgen schreiben." Mary stand selbst auf der Brücke, als das Boot anlegte. Es war am Sonnabend nachmittag, und wer irgend konnte, floh aus der Stadt, um die letzten Herbsttage im Freien zu genießen. Es war ein schöner Tag.
Dann kam der inhaltsschwere Satz des Briefes: „Ich verhehle Ihnen nicht, lieber Freund, daß meine tiefe Neigung für Fräulein Eva Bunkert, deren ich mir inzwischen ganz klar geworden bin, mich zu dem Angebot an ihren Vater geleitet hat. Dieser Neigung werden Sie – dessen versichert mich Ihre ehrliche Freundschaft – immer Rechnung tragen.“
Ein Verächter Marias ist gewöhnlich ein schlechter oder mindestens sehr befangener Christ und wer die Jungfrauen nicht achtet, ein roher und noch häufiger ein schlechter Mensch. Schade, daß heutzutage christlich gesinnte Jungfrauen nicht häufiger sind! Hat Satan nicht zuerst die Eva und dann erst, als diese gesündigt hatte, durch sie den Adam verführt?
Ich bin nach Lage der Verhältnisse gar nicht abgeneigt, der Sache näherzutreten, und freue mich jetzt, daß Du bereits Dein Interesse für das jedenfalls sehr aussichtsreiche Waltersburger Unternehmen bekundet hast. In den nächsten Tagen werden wir uns sehen.“ Ich gab Eva den Brief zurück.
Dann, als der fröhliche Singsang überging in „Drauß’ ist alles so prächtig, und es ist mir so wohl“, bemerkte ich, daß Joachim heimlich nach Annelieses Hand faßte, die ihm das Mädchen traumverloren überließ. Eva stand ans Fenster gelehnt. Der Duft der Wiese schlug mir schwer in die Sinne. Glühwürmchen funkelten durchs Gras.
Wie die Sterne oben runden, Die Metalle unten wohnen, Wie die Sonnen gehen unter, Wie herauf sich ziehn die Monde, Fühl ich all in meinen Pulsen, Und mein Fuß fühlt in dem Boden, Wo die goldnen Schätze wurzeln, Wo die Quellen gehn verborgen. Eva, Eva! schlaue Mutter, Hast den Apfel du gekostet, Hat die Schlange dich versuchet, Hast du uns den Tod geboren,
Gewölke brummten wie schwelgerisch weidende Kühe, Purpurfrüchte strömten süße Entzückung und köstliche Labung aus, Stämme schwitzten duftendes Harz, Blüten streuten köstliche Würzen: allein dieses alles hing doch von Eva ab, die Gott als die Frucht der Früchte, die Würze der Würzen zwischen all diese Wunder gesetzt hatte, von ihr, die selber sein höchstes Wunder war.
– Das ist nicht nötig, antwortete die Alte und drehte sich nach der Wand. Carlsson ahnte den Zusammenhang und wollte wieder gut Freund werden. – Bist du böse auf mich, Anna Eva? Ach was, man wird doch nicht um nichts und wieder nichts böse werden! Soll ich dir aus dem Buche vorlesen? – Ist nicht nötig! war alles, was die Alte antwortete.
Sie hatte ein kleines Vermögen und kaufte sich alles, was ihr gefiel. Das Kind unterrichtete sie nebenbei. In der Wohnstube an dem großen Tisch saßen sie, "Tante Eva" in ihrem Thronsessel, die Kleine ihr gegenüber. Immer aber, wenn es nötig war, mußte Marit an Tante Evas Pult kommen. Der Unterricht ging so leicht vonstatten, daß die Kleine oft vergaß, daß es Schule war.
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