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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ich redete mir ein, ich müsse mich um mein Sorgenkind Piesecke bekümmern, und so nebenbei könne ich ja nach Eva fragen, deren kranker Fuß allerdings von einem Kollegen behandelt wird. Das Mädchen saß vor der Haustür auf der grüngestrichenen Bank und putzte Gemüse. Sie heißt hier einfach „Hanne“. Einen Familiennamen führt sie nicht, ebensowenig wie Anneliese, die sich in „Bärbel“ umgetauft hat.
„Ich lehne ab, dem Festausschuß beizutreten“, sagte er kalt, als ich ihm Methusalems Brief vorgelesen hatte. „Denn erstens, dieser Stefenson, der mich als Knecht Ignaz gemißhandelt hat, verdient von mir keine Gefälligkeit, und diese Eva auch nicht. Was aber Methusalem und Emmerich anbelangt, so habe ich mich einmal mit ihnen eingelassen und die traurigsten Erfahrungen mit ihnen gemacht.“
Eigentlich sah diese Abtheilung aus wie ein Besuch des Columbus bei Adam und Eva. Die zweite Abtheilung, welche eine ganze breite Wand einnahm, beschäftigte sich mit der Unterjochung der Indianer, welche man überall von Leuten, mit dreieckigen Hüten und Federbüschen auf, verfolgt und auf das Entsetzlichste umgebracht sah.
Mit noch so ehrwürdigen Armbrustpfeilen geht keiner mehr an gegen die Schnellfeuergeschütze der neuen Zeit.“ Wir blieben noch einen Tag in diesem Dorfe und trafen die Mädchen wieder. Beide waren gleichmäßig freundlich. Stefenson widmete sich ganz der schönen Eva und sprach mit mir oder Anneliese kaum ein Wort.
Eva wird eine sehr reiche Frau sein, aber vielleicht sind ihr einmal diese mit recht verschiedenartigem Talent im Ferienheim gestickten Monogramme und Schneidereien lieb und wert ... Ich bekam eben einen Eilbrief von Methusalem aus München: „Lieber Doktor! Trotz meines hohen Alters will ich die Aufgabe übernehmen. Die bewilligten Mittel sind generös.
Beide paßten im Alter zusammen, und aus dieser Verbindung konnten sich ebensoviele Annehmlichkeiten entwickeln, wie jetzt Mißhelligkeiten an der Tagesordnung waren. Im übrigen würde Frau Olga auch ihrer Tochter gleichen Namens oder der hübschen Eva nichts in den Weg gestellt haben, obgleich der Rittmeister fast deren Vater hätte sein können.
Sie wandte sich zu Jörgen: "Armer Junge, Du mußt zu Weihnachten herkommen!" Mary antwortete statt seiner: "Tante Eva, um Weihnachten ist es in Stockholm gerade am lustigsten." Plötzlich stand Mary auf und wünschte sehr unerwartet "Gute Nacht", erst Jörgen, dann Frau Dawes. "Ich bin müde von unserer Tour und ich will morgen früh aufstehen, um Jörgen zu begleiten."
Und nun stiegen nach der Reihe Um drei Erden still einher Bis zur Tebhel alle dreie, Unsere Erde, unser Meer. Adam hier ein Buch aufschreibet, Was er unten hat gelernt, Und was ihm erinnerend bleibet Aus dem Buch, das Gott entfernt. Viel vom Bann und Glück der Geister Ihm die Eva auch erzählt, Wenig hat ihr starker Meister Samael vor ihr verhehlt.
Der Kleine war nicht wenig eitel, daß seinetwegen solch ein Aufsehen gemacht würde; er stand so ritterlich in den Schranken, machte so stolze Augen, daß er, wie durch eine doppelte Brille sehend, Isabella kaum erkennen konnte, als sie in einem roten Samtkleide, mit Hermelin besetzt, Frau von Chievres in einem weißen Damast, auf dessen vorderer Fläche Adam und Eva unter dem Apfelbaume gewebt waren, in das Zimmer traten und die für sie bestimmten Plätze einnahmen.
tausend Dank für Deinen Brief, in welchem Du mir Armgard von Schillings Verlobung mit Herrn von Maiboom auf Pöppenrade mitteiltest. Es soll ein bildschöner Mann sein und von vornehmem Wesen. Wie glücklich sie sein muß! Alles heiratet; auch aus München habe ich eine Anzeige von Eva Ewers. Sie bekömmt einen Brauereidirektor.
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