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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Nicht immer, gnaed'ger Herr. Und scheu nicht, schreckhaft nur. Koenig. Bin ich so greulich? Koenig. Nun denn, so fasse dich, mein gutes Kind. Ja, du gefielst mir, sag ich noch einmal Und kehr ich heim aus diesem heil'gen Krieg, In den mich Ehre ruft und meine Pflicht, Frag in Toledo ich vielleicht nach dir. Wo wohnt ihr dort? Herr, in der Juedenstrasse Ben Mathaes Haus. Esther.
Seine Vermögensverhältnisse hatten sich gebessert, er konnte Esther eine unvergleichlich schönere Existenz verschaffen, sie sollte in den Beruf nicht mehr zurück. Er war erschüttert, besänftigt durch ihre Tat, daß »es« nicht mehr lebte, gab ihm ein neues Dasein, eine neue Gewalt, da sein Wille sich durchgesetzt hatte, Esthers Liebe zu ihm die Natur überwunden hatte.
»Ein Wort an deinen Mann . . .« »Und wenn er es weiß? Wenn er mich herschickt zu dir? Aber gleich. Es ist genug. Ich bin zu versöhnen. Ich bin es nicht, es ist meine Natur. Meine Natur will Befriedigung, ein Kind, lebendigen Samen. Was ist Esther als Geliebte? Du hast mich gehaßt, in dem, was aus mir kommen sollte.
Esther, in verdunkeltem Zimmer, riß ohne Worte seine Hand in eine eiserne Klammer zwischen ihre Schulter und den seitwärts gesenkten Kopf. »Vorbei?« »Nein, laß es mir, laß es!« »Habe ich dich je zu etwas gezwungen?« »Willst du es?« »Ein Tier, eine wilde Bestie läßt man austragen, wer läßt die Mutter leben, das Muttertier, und vertilgt das Kind?« »Habe ich dich hergebracht? Wer kann dich zwingen?«
Wir wollen in der Mauren Blut die Schmach, Die gleichgeteilte, dieses Tages waschen, Dass wieder wir ertragen Menschen Blick. Rahel. Es ist geschehn. Koenig. Und fort nun ohne Abschied. Esther. Nimm unsern Dank, o Herr. Rahel. Den meinen nicht. Koenig. Nun so denn: ohne Dank. Rahel. Ich spar ihn auf. Koenig. Das heisst: auf nie. Rahel. Ich weiss das besser. Koenig.
So geht sie auf reichen Schuhen; Nuetzt sie ab, fraegt nichts danach, Jeder Schritt gilt einen Dreier. Hat im Ohr ihr reich Geschmeide, Kommt ein Dieb und nimmt ihr's ab, Faellt's in Busch, wer findet's wieder? Sieh, so schraub ich's los und halt es. Wie das blitzt und wie das flimmert! Sieh! Weh, o weh! Wo flog es hin? Weh, o weh! Wie find ich's wieder? Esther. Ei, was kommt dich an? Das Kleinod
Und bringst du mir das Armband und die Spangen, Die Salben mir und Wohlgerueche mit, Die in Toledo feil und ich bestellt? Esther. Ich bringe sie, zugleich mit schwerern Dingen, Mit uebler Nachricht, die gar boeser Schmuck. Erlauchter Herr und Fuerst! Die Koenigin Hat von Toledos Mauern sich entfernt Nach jenem Lustschloss wo zum erstenmal Zu unserm Unheil, Herr, wir Euch gesehn.
Gott meiner Vaeter! Was suchst du mich, mich armen alten Mann Und sprichst zu mir aus meiner Kinder Munde? Ich aber glaub es nicht. Es ist nicht. Nein! Esther. So sei denn stark durch feige Furchtsamkeit. Doch nenn ich andre was ich selber war.
Es war das beste, das einzige für sie, es handelte sich nur um Monate, um wenige Jahre, um wenige tragende Ideen, die Ideen waren einfach, das Geld lag auf der Straße, der Bankier glaubte auch daran, aber hier konnte er sie nicht zuende bringen, da er sich zu sehr um seinen Liebling, um Esther sorgen müsse.
Herr des Lebens! Was geschieht mir? 's ist Rehabeam und sein Volk. Wirst du gehen? Rahel. Vater, hoert doch! Isaak. Nun, so bleibe! Esther komm! Lassen wir allein die Toerin. Mag der Unrein-Haend'ge kommen, Sie beruehren, mag sie toeten! Hat sie's selber doch gewollt. Esther komm! Rahel. Je, Vater, bleibt! Isaak. Immer zu! Komm, Esther, komm! Rahel. Ich will nicht allein sein! Hoert ihr? Bleibt!
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