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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Kenntnisse waren auch nicht erforderlich, er mußte des Morgens die Fußböden ausspritzen und kehren und den ganzen übrigen Tag, mit einer Schildmütze versehen, durch die Stadt rennen und Lieferungszettel austragen. Dafür bekam er fünfzig Pfennig jeden Abend.
„An meine Genossen in Frankreich,“ fuhr er fort, das Papier lesend, „der Ueberbringer dieses, der Bürger Beaury ist bereit und geschickt Alles das auszuführen, was man ihm austragen wird, man kann sich vollkommen auf ihn verlassen. Gustav Flourens.“ Er reichte das Papier Varlin, Fonvielle neigte sich herüber und sah über dessen Schulter in die Schrift.
Weil er weiß, daß zwei rechte Winkel zusammen gerade so viel austragen, als alle berührenden Winkel, die aus einem Punkte auf einer geraden Linie gezogen werden können, zusammen, so verlängert er eine Seite seines Triangels, und bekommt zwei berührende Winkel, die zweien rechten zusammen gleich sind.
Fällt der Nachdruck der scenischen Festaufführung auf das Vertreiben des Winters, so nennt man dasselbe den Tod austragen, oder wie im böhmischen Saazer Kreise, mit dem Bändertod herumgehen, weil der Zug der Knaben Hut und Brust mit Bändern geschmückt hat. Dabei trägt der König einen mit Goldpapier beklebten Rockenstiel als Scepter, zwischen zwei Brauthütern folgt ihm sein Töchterlein.
Weil er weiß, daß zwei rechte Winkel zusammen gerade so viel austragen, als alle berührenden Winkel, die aus einem Punkte auf einer geraden Linie gezogen werden können, zusammen, so verlängert er eine Seite seines Triangels, und bekommt zwei berührende Winkel, die zweien rechten zusammen gleich sind.
Aber ich werde dir beweisen, wie ernst ich es meine: noch heute will ich mich dem Vertrauensmann meines Wahlkreises vorstellen, ich werde sogar Flugblätter austragen, wenn er mich brauchen kann.« Ich war noch ganz benommen von der erstaunlichen Wandlung meiner Schwester, als Heinrich sie begrüßte. Er fand sich rascher in die veränderte Situation.
Sie konnte jene hohe Freude nicht teilen, die die Männer über jeden Vorteil hatten, den die unsrigen errangen, sie fühlte nur die Wunden, die geschlagen wurden, ob sie auch dem Feinde galten, und wenn sie auch wünschte, daß Friede würde, und unsere Fluren von dem Feinde befreit wären, so wünschte sie das nicht durch Erschlagen aller Feinde, sondern nur durch ihr Vertreiben, und sie konnte es nicht verhehlen, daß es ihr sehr widrig sei, daß vernünftige Wesen ihren Streit nicht in Vernunft und nach Gerechtigkeit austragen können, sondern daß sie sich gegenseitig dabei töteten, und sie schalt die Wildheit der drei Männer, welche auch nicht mehr die Tatsachen rechts und links sähen, sondern nur den Feind im Auge hätten, auf den sie blind losrennen wollten.
Esther, in verdunkeltem Zimmer, riß ohne Worte seine Hand in eine eiserne Klammer zwischen ihre Schulter und den seitwärts gesenkten Kopf. »Vorbei?« »Nein, laß es mir, laß es!« »Habe ich dich je zu etwas gezwungen?« »Willst du es?« »Ein Tier, eine wilde Bestie läßt man austragen, wer läßt die Mutter leben, das Muttertier, und vertilgt das Kind?« »Habe ich dich hergebracht? Wer kann dich zwingen?«
Mit ein paar großen ungelenken Schritten war er im Laden und folgte dem raschschreitenden Fräulein in einen halbdunklen Nebenraum. Der war schier übervoll gestopft mit Paketen groß und klein, rund und eckig. »Kennst du dich aus in der Stadt?« »Freilich.« »Dann kannst du da einiges austragen.
Keckfröhlich übergab er schließlich dem Fräulein die bestätigten Scheine und fragte, ob noch was zu tun sei? Nein, es gab nichts mehr zum Austragen. Woher er die Kleider so beschmutzt habe? Er erzählte wieder. Jetzt mit jenen heißatmigen Uebertreibungen, die dem romantischen Hange der Jugend entspringen. Das Fräulein war sehr bestürzt, fragte aber vor allem nach den Paketen.
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