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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Ein Gesindel von Geschichts- und Geschichtenschreibern ist an die Arbeit gegangen. Manche sind genauer . . und viele haben damit recht. Was tut's. Mancherlei ist vom tollen Nikolaus im Umlauf. In Neiße liegen darüber Aktenbündel, und ein verrostetes Schwert wird gezeigt, vielleicht auch ein Bild, wie Nikolaus auf dem Marktplatz enthauptet wird. Vielleicht hat dabei auch ein Glöcklein geläutet.

"Wir werden ihn nicht wiedersehen, ich habe ihm verziehen, Gott hat ihm verziehen!" versetzte die Fremde; "aber Blut will Blut, er konnte sich nicht selbst verzeihen! Acht Jahre lebte er in Kopenhagen an dem Hofe des Königs von Dänemark, Christian des Vierten, als Hoflaborant; denn dieser Fürst war den geheimen Künsten sehr zugetan. Nach dem Tode desselben zog er an manchen norddeutschen Höfen herum. Er war immer unstet und von seinem Gewissen gepeinigt, und wenn er Nüsse sah und von Nüssen hörte, fiel er oft plötzlich in die heftigste Trauer. So kam er endlich zu Ihnen, und als er hier den unglücklichen Vers hörte, floh er nach Basel. Dort lebte er, bis die Nüsse wieder reiften; da ward seine Unruhe unaufhaltsam; seine Zeit war abgelaufen; er reiste ab nach Lyon und lieferte sich selbst den Gerichten aus. Er hatte vor drei Wochen ein rührendes Gespräch mit mir, er war gut wie ein Kind, er bat mich um Vergebung ach, ich hatte ihm längst vergeben. Er sagte mir, ich solle nach seiner schimpflichen Todesstrafe Frankreich verlassen und nach Kolmar reisen, dort sei der Bürgermeister ein sehr redlicher Mann. Zwei Tage hierauf ward er unter unzähligem Volkszulauf, bei der Kapelle, wo der Mord geschehen, enthauptet. Er kniete nieder in dem Kreise, brach drei Nüsse desselbigen Baums, welcher meinem Bruder die Todesnuß getragen hatte, teilte sie alle drei mit mir und umarmte mich nochmals zärtlich; dann brachte man mich in die Kapelle, wo ich betend an den Altar niedersank. Er aber sprach draußen:

Herodes. Oh, wärst du's nie gewesen, Hätt' ich, wie Saul, den Spieß nach dir geworfen, Könntst du durch Todeswunden das beweisen, Dir wäre besser, die Verleumdung hätte Kein gläubig Ohr gefunden, und du würdest Für eine Bluttat, die du nicht begingst, Auch nicht enthauptet werden! Joseph. Ich? Enthauptet? Herodes. Das ist dein Los, wenn ich nicht wiederkehre Und Mariamne Joseph.

Du bist noch zu ganz anderen Dingen bestimmt. Und für dich fürchte ich eher, daß du einmal, nach einem ruhmreichen Räuberleben, auf einem öffentlichen Platze enthauptet oder gepfählt wirst doch das hat ja noch gute Weile."

Dorfe Villemont, hatte der Oberherr der Provence vergebens geworben, er jagte ihr daher zu Pferde nach, holte sie ein, warf sie auf sein Ross und sprengte mit seiner Beute der Stadt zu. Als sie sich beim Uebersetzen eines Flüsschens herabschwang und entfloh, wurde sie, abermals ereilt und mit einem Schwerthiebe enthauptet.

Die Überraschung, seine Furcht vor dem Suffeten, vor allem aber der Zwang eines sofortigen Entschlusses verwirrte ihn. Schon sah er sich von tausend Schwertern durchbohrt, enthauptet, tot. Indessen rief man nach ihm. Dreißigtausend Mann harrten seiner Befehle. Eine Wut gegen sich selbst ergriff ihn. Er klammerte sich an die Hoffnung auf Sieg und die Fülle von Glück, die ein Sieg mit sich brachte.

Tropez weigerte sich dessen, er wurde ergriffen, auf Befehl von Nero gemartert, enthauptet und sein Körper dann auf einem schlechten Nachen in das Meer gestoßen. Ein Hund und ein Hahn, die man zugleich in den Nachen setzte, sollten sich an dem Körper weiden. Doch weder der Hund noch der Hahn berührten den Heiligen, sie stellten sich als Wächter an dessen Körper auf.

Ich habe mich indessen eines andern Fehlers erinnert. Kerkermeister, wie kam es, daß Claudio zu einer ungewöhnlichen Stunde enthauptet wurde? Kerkermeister. Es wurde so befohlen. Herzog. Hattet ihr einen Richterlichen Befehl deßwegen? Kerkermeister. Nein, Gnädigster Herr, es geschah auf eine privat-Botschaft. Herzog. Und deßwegen entseze ich euch eures Amts; gebt die Schlüssel ab. Kerkermeister.

Ihre Burgen wurden gebrochen, ihre Burgmannschaften enthauptet, auch nicht die Kinder verschont.

Die Lords zu Pomfret ritten wohlgemut Aus London, glaubten ihre Lage sicher Und hatten wirklich keinen Grund zum Mißtraun: Doch seht Ihr, wie der Tag sich bald bewölkt. Ich fürchte diesen raschen Streich des Grolls; Gott gebe, daß ich notlos zaghaft sei! Nun, wollen wir zum Turm? Der Tag vergeht. Hastings. Kommt, kommt, seid ruhig! Wißt Ihr was, Mylord? Heut werden die erwähnten Lords enthauptet.

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