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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Dass sie dich liebte, dass sie aus dem Staub Die undankbare Schlange zu sich hob Die nun mit gift'gem Zahn ihr Herz zerfleischt, Dass ihren Reichtum sie an dich vergeudet Der keinen Sinn fuer solcher Schaetze Wert, Das ist der einz'ge Fleck in ihrem Leben Und keines andern zeiht sie selbst der Neid! Sprich nicht! Selbst dieser Trotz, in dem du nun Dich auflehnst wider sie, er ist nicht dein!
Verstattet, Die Probe zu erneuern, Sire Willkommen Ist mir der Tod. Ich wünsche nicht zu leben. Altoum. Nichts, nichts! Es ist beschlossen. Fort zum Tempel! Kein anderer Versuch Unkluger Jüngling! Zum Tempel denn! Doch am Altar wird Eure Tochter Zu sterben wissen. Kalaf. Sterben! Große Götter! Nein, eh' es dahin kommt Hört mich, mein Kaiser! Gönn' Eure Gnade mir die einz'ge Gunst.
Jetzt kann ich's, und ich führe sie euch zu. Den alten Diener hab' ich ausgesendet, Und stündlich harr' ich seiner Wiederkehr, Der, ihrer stillen Zuflucht sie entreißend, Zurück an meine mütterliche Brust Sie führt und in die brüderlichen Arme. Don Manuel. Und sie ist nicht die Einz'ge, die du heut In deine Mutterarme schließen wirst.
Die Lichter auf dem Tische erhellen die Gruppe. "An den Quellen des Wahia Leb ich einsam, ein Verbannter, Nah des alten Massud Hause." Also schreibt dein armer Sohn In dem ersten seiner Blätter. "Sah dort Mirza, seine Tochter, Sie, die einz'ge, die vergleichbar, Nahe mindstens kommt Gülnaren, Meines Herrn erlauchter Tochter." Wohl erlaucht! Hättst du's bedacht, Dein Geschick wär' leicht und milde.
In Not und Tod, ja wohl! Aietes' Tochter in ein Bettlerhaus! Medea. Laß uns die Götter bitten um ein einfach Herz, Gar leicht erträgt sich dann ein einfach Los! Haha! Und dein Gemahl? Medea. Es tagt. Komm fort! Gora. Weichst du mir aus? Ha, du entgehst mir nicht! Der einz'ge lichte Punkt in meinem Jammer Ist, daß ich seh, an unserm Beispiel seh, Daß Götter sind und daß Vergeltung ist.
O springt nur auf; ich fuercht Euch wahrlich nicht! Soll ich die einz'ge sein von Mann und Frau, Die noch vor Ottokar, dem Koenig, zittert? Gebt mir Geleit, ich will nach Ungarn heim, Dort wahrt man eines Koenigs Ehre besser. Ihr, Rosenberg, den Arm! und nichts mehr weiter Von jener Schmach, die Ihr mit angesehn! Es war nur Scherz!
Ich habe viel gefehlt, ich seh es ein, Seitdem ich aus den Nebeln, die am Gipfel, Herabgestiegen in das tiefe Tal, In dem das Grab liegt als die letzte Stufe. Ich hielt die Welt fuer klug, sie ist es nicht. Gemartert vom Gedanken droh'nder Zukunft, Dacht' ich die Zeit von gleicher Furcht bewegt, Im weisen Zoegern seh'nd die einz'ge Rettung.
Wenn in jenem Augenblicke Bei der Fackeln fernem Licht Mich getäuscht mein Auge nicht, Wenn er's war, er den ich meine Armes, armes Kind, dann weine Um dich selber, nicht um mich! Wo ist Jaromir? Ich weiß nicht. Graf. Wo ist Jaromir, mein Kind? Vater! Vater! Graf. Nun, es sei! Fahre wohl denn, fahre wohl Meine letzte, einz'ge Hoffnung!
Der einz'ge Unterschied ist zwischen Eurem Und meinem Tun: Ihr habt den Pfeil geschärft, Ich hab ihn abgedrückt. Ihr sätet Blut Und steht bestürzt, daß Blut ist aufgegangen. Ich wußt immer, was ich tat, und so Erschreckt und überrascht mich kein Erfolg. Habt Ihr sonst einen Auftrag mir zu geben?
Zelima und Skirina. Auf dich verlass' ich mich, du einz'ge Freundin! O, sage, sprich, wie du mich retten willst. Adelma. Die Wachen, die auf Altoums Befehl Des Prinzen Zimmer hüten, sind gewonnen. Man kann zu ihm hineingehn, mit ihm sprechen Und was ist dann nicht möglich, wenn wir klug Die Furcht, die Überredung spielen lassen.
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