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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Denn die, die hat Glock halb auf elf im Garten, Merkt wohl, bevor der Krug zertrümmert worden, Wortwechselnd mit der Ev ihn schon getroffen; Und wie die Fabel, die er aufgestellt, Vom Kopf zu Fuß dadurch gespalten wird, Durch diese einz'ge Zung, ihr hohen Richter: Das überlaß ich selbst euch einzusehn. Ruprecht Wer hat mich Veit Schwester Briggy? Ruprecht Mich mit Ev? Im Garten?
Hier gilt's zu lenken, dort zu biegen, beugen, Hier rückt das Recht ein Haar und dort ein Gran, Und an dem Ziel der Bahn steht man ein andrer, Als der man war, da man den Lauf begann. Und dem Verlust der Achtung dieser Welt Fehlt noch der einz'ge Trost, die eigne Achtung.
Laß, Himmel, diese mir! war nun die einz'ge Bitte, Die sein befriedigt Herz zu wagen sich erlaubt. Zehn Jahre lang ward ihm, was er sich bat, gegeben; Allein, sein Schicksal war, auch dieß zu überleben. 19 Drey Söhn', im vollen Trieb der ersten Jugendkraft, Der eignen Jugend Bild, die Hoffnung grauer Jahre, Sie wurden durch die Pest ihm plötzlich weggerafft.
21 Alfonso floh in dieses unwirthbare Verlaßne Eiland, floh mit fast zerstörtem Sinn In dieß Gebirg, und fand mehr als er suchte drin, Erst Ruh, und, mit dem stillen Fluß der Jahre, Zuletzt Zufriedenheit. Ein alter Diener, der Ihn nicht verlassen wollt', die einz'ge treue Seele Die ihm sein Unglück ließ, begleitet' ihn hierher, Und ihre Wohnung war nun eine Felsenhöhle.
Kräftig stand ich, herrlich blühend In der Mitte dreier Brüder; Alle raubte sie der Tod! Und ein Weib führt' ich nach Hause, Schön und gut und hold wie du. Hochbeglückt war unsre Ehe Und ein Knabe und ein Mädchen Sproßten aus dem keuschen Bund. Bald wart ihr mein einz'ger Trost, Meine einz'ge Lebensfreude, Denn mein Weib ging ein zu Gott.
25 Um von dem häßlichen Verbrechen, Deß er beschuldigt wird, den Ritter los zu sprechen, Bedurft's nur Einen unbefangnen Blick; Doch seinem Richter fehlt auch dieser einz'ge Blick. Der Held verachtet es, mit einer Frauen Schande Sich selbst vom Tode zu befreyn; Er schmiegt den edeln Arm in unverdiente Bande, Und hüllet schweigend sich in sein Bewußtseyn ein.
Doch sei vernuenftig Und wiederhole mir nicht stets dasselbe, Es mahnt zuletzt mich an den Unterschied. Das ist die Art der tugendhaften Weiber, Dass ewig sie mit ihrer Tugend zahlen. Bist du betruebt, so troesten sie mit Tugend, Und bist du froh gestimmt, ist's wieder Tugend, Die dir zuletzt die Heiterkeit benimmt, Wohl gar die Suende zeigt als einz'ge Rettung.
Der Ort hier scheint bequem Zum Angriff so, wie zur Verteidigung. Auch ist's der einz'ge Weg, der, seit der Sturm Die Brücken abgerissen heute Nacht, Vom Sitze führt des Königs nach dem Innern Und lagern wir uns hier, so schneiden wir Ihm jeden Hilfszug ab, den er erwartet. Geh' einer hin zur Schar der Rückgebliebnen Und leite sie hierher. Wir warten ihrer. Was überdenkst du Freund? Jason.
Da kommt der Rauhe und mit frechen Haenden Reisst er den goldnen Schleier mir herab, Zieht mich hernieder in die oede Wueste Wo rings kein Fusstritt, rings kein Pfad, Und jetzt, da er der einz'ge Gegenstand Der in der Leere mir entgegenstrahlt, Entzieht er mir die Hand, ach und entflieht! Rhamnes. O Herrin magst du weilen so im Dunkeln Beim feuchten Hauch der Nacht, der Meeresluft? Sappho.
Wißt also, Prinz Doch nein, Ihr werdet glauben Ich sei gekommen, Euch zu täuschen, werdet Mit jenen feilen Seelen mich verwechseln, Die für das Sklavenjoch geboren sind. Kalaf. Quält mich nicht länger! Ich beschwör' Euch, sprecht! Was ist's? Was habt Ihr mir von ihr zu sagen, Die meines Lebens einz'ge Göttin ist? Gib Himmel, daß ich jetzt ihn überrede!
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