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Aktualisiert: 6. Juni 2025
In Not und Tod, ja wohl! Aietes' Tochter in ein Bettlerhaus! Medea. Laß uns die Götter bitten um ein einfach Herz, Gar leicht erträgt sich dann ein einfach Los! Haha! Und dein Gemahl? Medea. Es tagt. Komm fort! Gora. Weichst du mir aus? Ha, du entgehst mir nicht! Der einz'ge lichte Punkt in meinem Jammer Ist, daß ich seh, an unserm Beispiel seh, Daß Götter sind und daß Vergeltung ist.
Auch der Besten Ist Opfer, was mir einz'ge Freude ist! Freier Platz. Viel Volk. Der König auf einem Thron. Lesbia, Hero usw. an der Seite auf einem Balkon. Die Spiele sind eben beendigt. Allgemeine Bewegung und Sonderung in Gruppen. Ringer, Faustkämpfer, Wagenlenker usw. werden nach und nach sichtbar, alle mit Zweigen von der Silberpappel bekränzt.
Rings von Feindesmacht umgeben, Von verschmähter Liebe Trutz, War mir dieses Greises Leben Einz'ge Stütze, all mein Schutz. Und der Drache bleckt' die Zähne, Und es war um ihn geschehn; Da o lohn es diese Träne! Hebt sich eines Armes Sehne, Und das Untier muß vergehn. Vater, schau, so sehen Helden! Vater, schau, so blickt ein Mann! Was uns alte Lieder melden, Schau es hier verwirklicht an!
Was braucht die Göttin dein und deines Kinds? Geh hin und bette sie in Niedrigkeit, In der du selbst, dir selbst zur Qual, dich abmühst. Sie sei die Magd des Knechtes der sie freit, Statt hier auf lichter Bahn, nach eignem Ziel, Die einz'ge sie des dürftigen Geschlechts, Ein Selbst zu sein, ein Wesen, eine Welt. Allein du willst es, sie ist frei, hier nimm sie! Bist du die Mutter doch!
Die Waage steht fuer sie. Der einz'ge Vorteil doch der soll entscheiden! Ist, dass Euch Ottokar, und jene Habsburg fuehrt. Zawisch. Der Sieg ist unser, glaubt mir das, Herr Kanzler! Kanzler. Und wenn auch! was ist noch damit gewonnen? Ihr schlagt den Kaiser heut, und uebers Jahr Kommt er herab mit einem neuen Heer.
Ist dieser Abstand doch des Menschen Leben! Von Kind zu Jungfrau, bis zuletzt das: jung, Erst nur ein Wort, sich ablöst von der Frau: Der einz'ge Name treu uns bis zum Tode. Wlasta. Du weichst mir aus; ein Zeichen daß du's fühlst. Mein Jammer ist, daß ich die Hohe, Hehre Muß unterwürfig sehn dem Sohn des Staubs. Libussa. Du sprichst von Primislaus?
Der Ort hier scheint bequem Zum Angriff so, wie zur Verteidigung. Auch ist's der einz'ge Weg, der, seit der Sturm Die Brücken abgerissen heute Nacht, Vom Sitze führt des Königs nach dem Innern Und lagern wir uns hier, so schneiden wir Ihm jeden Hilfszug ab, den er erwartet. Geh' einer hin zur Schar der Rückgebliebnen Und leite sie hierher. Wir warten ihrer. Was überdenkst du Freund? Jason.
26 Herr, sagte Scherasmin, hier ist's drauf angesehn Uns in ein Labyrinth zu winden. Der einz'ge Weg sich noch heraus zu finden, Ist auf gut Glück der Nase nachzugehn. 27 Und in der Fern' erblicken sie in Büschen Ein Schloß, das, wie aus Abendroth gewebt, Sich schimmernd in die Luft erhebt.
Die Hähne krähn, schon regt sich's im Palast, Todbringend steigt der Morgen schon herauf. Fort, eh der Rettung Pforten sich verschließen! Kalaf. Großmüthige Adelma! Einz'ge Freundin! Wie schmerzt es mich, daß ich nach Berlas Euch Nicht folgen, nicht der Freiheit süß Geschenk, Nicht Euer väterliches Reich zurück Euch geben kann Was würde Altoum Zu dieser heimlichen Entweichung sagen?
Ihr wißt es nicht, Daß Turandot, des Kaisers einz'ge Tochter, Das ganze Reich in Leid versenkt und Thränen? Kalaf. Ja, schon vorlängst im Karazanenland Hört' ich dergleichen und die Rede ging, Es sei der Prinz des Königs Keicobad Auf eine seltsam jammervolle Art Zu Peckin umgekommen Eben dies Hab' jenes Kriegesfeuer angeflammt, Das mit dem Falle seines Reichs geendigt.
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