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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Ich sende sie hierher; du weißt den Dienst. Vierter Auftritt. Du hast Wolken, gnädige Retterin, Einzuhüllen unschuldig Verfolgte, Und auf Winden dem ehrnen Geschick sie Aus den Armen, über das Meer, Über der Erde weiteste Strecken Und wohin es dir gut dünkt zu tragen.
Im blut'gen Feld der Schlacht muß ich ihn suchen, Den Jüngling, den mein Herz sich auserkohr, Und ihn mit ehrnen Armen mir ergreifen, Den diese weiche Brust empfangen soll. Achilles. Und woher quillt, von wannen ein Gesetz, Unweiblich, du vergiebst mir, unnatürlich, Dem übrigen Geschlecht der Menschen fremd? Penthesilea.
Da sitzt aber der hohläugige Toledaner mit der ehrnen Stirne und dem tiefen Feuerblick, murmelt zwischen den Zähnen von Weibergüte, unzeitigem Nachgeben, und daß Frauen wohl von zugerittenen Pferden sich tragen lassen, selbst aber schlechte Stallmeister sind, und solche Späße, die ich ehemals von den politischen Herren habe mit durchhören müssen. Machiavell.
Der Herzog gleicht mir einem ehrnen Turm ohne Pforte, wozu die Besatzung Flügel hätte. Neulich hört' ich ihn bei Tafel von einem frohen freundlichen Menschen sagen: er sei wie eine schlechte Schenke mit einem ausgesteckten Branntweinzeichen, um Müßiggänger, Bettler und Diebe herein zu locken. Silva. Und hat er uns nicht schweigend hierher geführt? Gomez. Dagegen ist nichts zu sagen. Gewiß!
Laß allein und unbegleitet Mich zu den Todten gehn. Verhülltest du In deinen Schleier selbst den Schuldigen; Du birgst ihn nicht vor'm Blick der Immerwachen, Und deine Gegenwart, du Himmlische, Drängt sie nur seitwärts und verscheucht sie nicht. Sie dürfen mit den ehrnen frechen Füßen Des heil'gen Waldes Boden nicht betreten; Doch hör' ich aus der Ferne hier und da Ihr gräßliches Gelächter.
Mach Dichterträume wahr, stampf aus dem Grab Den Veronese und den Aretin, Spann Greise vor, bau eine Pyramide Aus Leibern junger Mädchen, welche singen! Die Pferde von Sankt Markus sollen wiehern Und ihre ehrnen Nüstern blähn vor Lust!
O, seid ihr undurchdringlich harte Herzen! Vom ehrnen Harnisch eurer Brust, gleichwie Von einem schroffen Meeresfelsen, schlägt Die Freude meines Herzens mir zurück! Umsonst in diesem ganzen Kreis umher Späh' ich nach einem Auge, das empfindet. Wo weilen meine Söhne, daß ich Antheil In einem Auge lese; denn mir ist, Als ob der Wüste unmitleid'ge Schaaren, Des Meeres Ungeheuer mich umständen!
Es tut sich auf! schaut her! in ehrnen Kesseln Entwickelt sich's und wallt von goldnem Blute, Zunächst der Schmuck von Kronen, Ketten, Ringen; Es schwillt und droht, ihn schmelzend zu verschlingen. WECHSELGESCHREI DER MENGE: Seht hier, o hin! wie's reichlich quillt, Die Kiste bis zum Rande füllt. Gefäße, goldne, schmelzen sich, Gemünzte Rollen wälzen sich.
Gegrüßet seid mir, der ehrnen Pforte Flügel ihr! Durch euer gastlich ladendes Weit-Eröffnen einst Geschah's, daß mir, erwählt aus vielen, Menelas In Bräutigamsgestalt entgegenleuchtete. Eröffnet mir sie wieder, daß ich ein Eilgebot Des Königs treu erfülle, wie der Gattin ziemt. Laßt mich hinein! und alles bleibe hinter mir, Was mich umstrürmte bis hieher, verhängnisvoll.
Hier koennen die Choere der Saenger verborgen stehen, und diese ehrnen Zieraten unter dem Gesimse dienen, die Teppiche zu befestigen, die nach der Verordnung meines Oheims bei jeder Bestattung aufgehaengt werden sollen. Er konnte nicht ohne Musik, besonders nicht ohne Gesang leben und hatte dabei die Eigenheit, dass er die Saenger nicht sehen wollte.
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