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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Einen Augenblick! Ich möchte etwas von meiner Kousine hören. Kommen Sie! Wir können nach vorn gehen!“ Der Alte, sichtlich aufs äußerste betroffen, aber sich beherrschend, nickte ehrerbietig und schritt voran, um die Thür zu den Gemächern des alten Herrn zu öffnen. Aber ehe sie eintraten, fragte Tankred: „Wo ist Klaus?“
Der Arzt trat mit Breydel in den Saal, grüßte ehrerbietig den schwarzen Ritter und ging, ohne etwas zu sagen, zu der Kranken. Nachdem er die übliche Untersuchung vorgenommen hatte, erklärte er, die Jungfrau müsse schleunigst zur Ader gelassen werden, und tat dementsprechend mit der Lanzette einen Stich in die Ader ihres linken Armes, während die beiden Obmänner sie auf dem Bette festhielten.
Auf den zustimmenden Wink Napoleons trat dieser langjährige Leiter der kaiserlichen Regierung langsam und in fast feierlicher Haltung ein. Der Kaiser ging ihm heiter lächelnd entgegen und reichte ihm die Hand, welche Herr Rouher ehrerbietig ergriff und einen Augenblick in der Seinen hielt, während er mit einem traurigen Ausdruck den Kaiser ansah.
Der junge Ritter verbeugte sich ehrerbietig vor ihr und nahm fröhlich die Schnepfe in Empfang. Die Ritter betrachteten ihn mit neidischer Neugierde, und mehr als einer suchte auf seinem Antlitz heimliche Liebe zu entdecken;
Kohlhaas, als er, mit auf dem Ruecken zusammengelegten Haenden, in Gedanken vertieft, unter das Portal kam, schlug die Augen auf und stutzte; und da die Knechte, bei seinem Anblick, ehrerbietig auswichen: so trat er, indem er sie zerstreut ansah, mit einigen raschen Schritten, an den Pfeiler heran.
Es folgten noch ein paar verbindliche Redensarten. Tüvache, der Bürgermeister, begrüßte ihn ehrerbietig. Der Rat erklärte, er fühle sich beschämt. Die beiden standen sich dicht gegenüber, Angesicht zu Angesicht; um sie herum der Festausschuß, der Gemeinderat, die Honoratioren, die Bürgergarde und das Publikum.
Dann zog die Gestalt abermals, indem sie sich edel gegen ihn verbeugte, seine Aufmerksamkeit an sich, und ehrerbietig erwiderte er den Gruß. Die schöne Reisende setzte sich an den Rand des Quells, ohne ein Wort zu sagen und mit einem Seufzer. "Seltsame Wirkung der Sympathie!" rief Herr von Revanne, als er mir die Begebenheit erzählte, "dieser Seufzer ward in der Stille von mir erwidert.
Eines Tages aber trat Peter ehrerbietig vor den König und sagte, als niederer Leute Kind sei er jetzt durch ein unerwartetes Glück zum vornehmen Manne geworden, allein er habe daheim noch zwei ältere Brüder und bitte deshalb den König um Erlaubniß, sie kommen zu lassen, damit er nicht allein in Glück und Freude lebe, sondern auch seinen Brüdern das Leben leicht machen könne.
Wolf Dietrich hatte sich an den Bürgermeister gewendet, als der Gang: „Ein gelb Essen ist lind zu essen“ serviert worden war, und sprach zum ehrerbietig aufhorchenden Stadtgewaltigen: „Nun wir die linde Speise hinter uns haben, wollen wir auch linder Stimmung sein und vernehmen, was die Herzen meiner Salzburger beweget.“
Allein bevor der Braune anzog, war Brachwitz auf die Schwelle des Schlittens getreten. »Ich möchte Sie bitten – gnädiges Fräulein, daß Sie mir die Zügel überlassen,« bat er leise und verwirrt. Der Ton war ehrlich, die Anrede ehrerbietig. Hedwig wandte ihre großen, braunen Augen auf den hübschen Menschen. Ihr Blick war seltsam. Es schien, als wollte sie sein ganzes Wesen lesen.
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