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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Endlich um zehn Uhr nahte der König selbst, neben ihm die Königin, langsam in einem offenen Wagen. Es klopfte uns hoch in der Brust und wir verbeugten uns ehrerbietig samt allen übrigen, ohne zu wissen, ob wir bemerkt wurden.
In diesem entscheidenden Augenblick, in dieser furchtbaren Todesstunde, gedachte Montenay der Worte und des Gelübdes De Conincks; er hoffte, den Landvogt noch retten zu können, und rief: »Ich bin Montenay, man gebe mir den Weg frei!« Die Klauwaerts ließen ihn ehrerbietig durch und hemmten ihn nicht. »Hierher, hierher!
Die blinkte durch die Bäume. Über den Bäumen sah man die Inseln und das hellgraue Meer. Vom Hügel aber, der im schönsten Blüten- und Laubschmuck stand, zog Frühlingsduft herein. Das Zimmer selbst in seiner weißen Reinheit lag da wie ein Schoß, der all dies aufnahm. Hier drinnen scharte sich alles ehrerbietig um das Bett, das mitten in der Stube stand.
»Was erfreut meinen kaiserlichen Herrn so sehr? darf ich seine Freude teilen?« fragte sie mit süßer, einschmeichelnder Stimme. Die Anwesenden warfen sich vor der Kaiserin zur Erde, kaum minder ehrerbietig als vor Justinian. Dieser aber schrak bei ihrem Anblick, wie auf einer Schuld ertappt, zusammen und wollte das Bild in der Busenfalte seiner Chlamys verbergen. Aber zu spät.
Wenn sie nun im Begriff sind die Mahlzeit zu beginnen, dann verwandle dich in einen Mann und tritt zu ihnen ein, grüße sie ehrerbietig und biete ihnen deine Kuchen als Gastbrot an.
Während er sich ein wenig von dem Sessel erhob und mit gesenktem Kopfe ehrerbietig die Hand entgegennahm, die sie ihm reichte, ließ er mit der Linken schon fest und klar die Quinten erklingen, worauf Gerda die Stradivari ergriff und rasch, mit sicherem Gehör die Saiten stimmte. »Das G-Moll-Konzert von Bach, Herr Pfühl. Mich dünkt, das ganze Adagio ging noch ziemlich mangelhaft
Tausende von Fischen umschwärmten ihn und jubelten ihm zu. Da kamen auf einmal lange, schmale, zierliche Fische angeschwommen, denen alle andern ehrerbietig Platz machten. »Was sind das für Tiere?« fragte der Hase. »Das sind Diener des Königs!« antwortete die Schildkröte.
Sie nickte bedächtig ein paarmal, betrachtete mich aufmerksam von oben bis unten durch ihre Brille und sagte dann leise, mit feiner, gebrechlicher Stimme: »Guten Morgen, guten Morgen.« Ich wiederholte meinen Gruß und nahm wieder den Hut ab, wobei ich ein wenig zurücktreten mußte, damit mein Gruß dies zweite Mal nicht weniger ehrerbietig ausfiel.
»Und sein Sie vorsichtig was Sie sprechen, Master Georg. Junge Leute, wenn sie in Ihr Alter kommen, sind eigenwillig, manchmal, 's ist Natur; aber wirkliche Gentlemen, wie Sie einer sein werden, ich hoffe, lassen nie Worte fallen über ihre Eltern, die nicht ehrerbietig sind. Sie sind doch nicht böse, Master Georg?« »O nein, gewiß nicht, Onkel Tom; Du hast mir immer gute Lehren gegeben.«
Als aber das schwarz und weiße Banner der Stadt, mit dem Reichsadler, als Fahnen und Standarten aller Größen und Farben, zum Tor hereinschwankten, da dachten die Zuschauer, daß jetzt der rechte Augenblick gekommen sei. Auch unsere Schönen im Erkerfenster schärften jetzt ihre Blicke, als man die Menge am unteren Teil der Straße ehrerbietig die Mützen abnehmen sah.
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