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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Und nun Die Erde hat mir einmal einen Becher Mit Wein verschüttet, als ich durstig war, Weil sie zu zucken anfing, eh' ich ihn Noch leerte, ihr verzieh ich, weil ich mußte, An dir könnt' ich mich rächen! Zweite Szene Mariamne tritt auf. Herodes. Wirf dich nieder Vor ihr, die du vor so viel Zeugen kränktest, Dann tu' ich's nicht! Salome. Ha! Alexandra. Was bedeutet das? Herodes. Nun, Mariamne?
Heran! Die Wurzel erst! Und dann der Zweig! Komm! Ha! Schwarz oder braun, das ist die Frage, Nicht wahr? Gyges. O Herr! Kandaules. Hat dir der Wein geschmeckt? Gyges. Ich trank noch nicht. Kandaules. Das weißt du? Nun, so laß Dich mahnen, daß du durstig bist, und mach! Ich stehe dir dafür, daß sie so lange Verweilt, bis du heraus hast, was dich quält! Das kühlt! Kandaules.
Ich bin doch kein Knabe, der morgen vergißt, was er heute geschworen hat?« Da bot sie ihm durstig die Lippen ... Das Auto passierte eine hell erleuchtete Straßenkreuzung, sie löste sich hastig aus der Umarmung. »Sei nicht bös, aber ich muß vorsichtig sein. Er läßt mich beobachten, an jeder Ecke können seine Spione stehen.
Sie macht die Seele zum Verbrennen durstig, und ich fühle Angst. Lebt wohl!« Da drückte der Elf erzitternd sein Herz fest, fest an die Erde, die Auferstehung und Vermoderungen in sich barg und einen herben Geruch von Harz ausströmte.
Da trink ich noch, und freue mich, Und trinkend Bacchus lob ich dich. Da flieht der Durst! da flieht der Kummer! Doch wärst du nicht, du süßer Schlummer, Wenn sollt ich wieder durstig werden? Und würd ich nicht mehr durstig sein, So tränk ich ja auch nicht mehr Wein. O Schlaf, welch Gut bist du der Erden! Der Sommer Brüder! lobt die Sommerszeit! Ja, dich, Sommer, will ich loben!
Ich bete nur, daß sie den Wert dessen, was ihr gegeben wird, erkennen möge.« »Gib mir noch etwas von dem Granatapfelsaft, Maschi, ich bin durstig. Kam Mani eigentlich gestern zu mir?« »Ja, sie kam, aber du schliefst gerade. Sie saß lange Zeit am Kopfende deines Bettes und fächelte dich; dann ging sie weg, um deine Wäsche zu besorgen.« »O wie wunderschön!
»Toatiti wird sich hüten,« knurrte aber dieser, seine Stellung beibehaltend und sich nur etwas mehr auf die Seite hinüberdrehend, »Toatiti liegt hier ausgezeichnet und ist sehr durstig.«
Mitten in der Nacht erhob er sich. Mattes Licht klebte an den Scheiben; er sah die schlummernden Gesichter der Kameraden, einige glatt und heiter, einige wie im Schmerz verzogen; ein Seufzen von irgendwo, ein geflüsterter Laut wieder; draußen rauschten Bäume, es war so schwül, so eigen; auf den Zehen schlich er zum Fenster, öffnete es und beugte sich hinaus, weit, durstig, beklommen, träumend halb, die Welt war wie ein Wurm, der im Kriechen müd geworden ist und regungslos liegt, der Himmel oben wie eine zugemachte Tür. »Was tust du, Oberlin?« fragte eine leise Stimme.
Das hob sich blinkend auf und, und schon wähnt' ich Auf mich hin schieb' es rauschend seine Ringe; Allein der Trank war's, den das Untier suchte, Und weit gestreckt in durstig langen Zügen Sog, meiner nicht mehr achtend, es den Trank. Bald, trunken oder tot lag's unbeweglich. Ich rasch hervor vom marternden Versteck, Zum Baum hin und das Vließ hier ist's Nun fort! Medea. So komm, und schnell!
»He Marie, Lisbeth!« rief sie der Vater an, der eben an der Thür des Gartens ein Glas Bier von einem der Kellner erhalten hatte »wollt Ihr einmal trinken Kinder?« »Ich danke Vater,« sagte Marie zurück, ohne sich umzusehn oder stehn zu bleiben, »wir sind nicht durstig.«
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