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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Die zur Rechten des Grafen sitzende Baronesse fand von daher wenig Unterhaltung, ebensowenig an Eduard, der, erst durstig, dann aufgeregt, des Weines nicht schonte und sich sehr lebhaft mit Ottilien unterhielt, die er an sich gezogen hatte, wie von der andern Seite neben dem Hauptmann Charlotte saß, der es schwer, ja beinahe unmöglich ward, die Bewegungen ihres Innern zu verbergen.

Da schaute sich der seltsame Fremde vorsichtig nach allen Seiten um und flüsterte: »Nicht so laut! Wir wollen nicht stehenbleiben! Schreite neben mir einher, als ob wir Gleichgültiges sprächenWir setzten uns in Bewegung. Ich konnte mir des Mohammedaners Benehmen und Absicht immer weniger deuten. »Bist du durstigfrug er und zog eine Whiskyflasche aus dem Gewand.

Ach, wenn sie den Trank kredenzte, Säh er in des Bechers Golde Spiegelnd ihre Augen brennen; Ach, wie er dann trinken wollte! Ach, und wo ihr Mund den Becher Selbst entsauget einen Tropfen, Durstig hätte er die Stelle Ausgebissen aus dem Golde. Und in dem Tumult des Festes Schleicht er aus dem lauten Chore, Irret auf verschiednen Wegen, Denn er wußt nicht, wo sie wohnet.

»Du tust da dem armen Tiere Gutessagte der Alte, »vielleicht bist du auch gegen mich mitleidig, ich bin müde und durstig und ein Trunk Bier würde mir wohl tun, aber ich habe keinen Pfennig dazu

Nun gingen sie ein gutes Ende weiter, bis sie endlich zu einem Bach kamen, und da nun alle Drei durstig waren von der Reise, legten sie sich nieder, um zu trinken. »Mich wundert nur dieser Bachsagte Aschenbrödel: »ich möchte doch wohl wissen, wo das Wasser herkommt.« »Mich wundert nur, daß Du nicht recht im Kopf bistsagten Peter und Paul: »bist Du aber noch nicht verrückt, so wirst Du es wohl vor lauter Verwunderung bald werden.

Wenn der Körper ein Kerker ist, Warum nur der Kerker so durstig ist? Seele befindet sich wohl darinnen Und bliebe gern vergnügt bei Sinnen, Nun aber soll eine Flasche Wein, Frisch eine nach der andern herein. Seele will's nicht länger ertragen, Sie an der Türe in Stücke schlagen. Dem Kellner Setze mir nicht, du Grobian, Mir den Krug so derb vor die Nase!

Die Zeit verstrich allmählich, und endlich war die Frist um, und der Teufel kam und wollte den Schmied holen, so wie im Contracte stand. »Bist Du fertigfragte der Teufel und steckte den Kopf zur Thür hinein. »Achsagte der Schmied: »ich muß nothwendig noch erst einen Kopf an diesem Nagel schlagen; steige Du indessen auf den Birnbaum und pflücke Dir eine Birne; denn Du bist wohl hungrig und durstig von der ReiseDer Teufel dankte für gutes Anerbieten und kletterte auf den Birnbaum. »Ja, wenn ich's recht bedenkesagte der Schmied: »so krieg ich in den ersten vier Jahren den Kopf noch gar nicht an dem Nagel zurecht geschlagen; denn das Eisen ist so verteufelt hart.

Ich wollte nicht, dass Flake ein Bein bräche und so stieg ich ab und führte ihn. Beim Fluss angelangt, tränkte ich ihn erst einmal ausgiebig. Er war sehr durstig und ich auch. Wir ergötzten uns an dem klaren Bergwasser und ich füllte meine Wasserflasche. Dann nahm ich ihm den Sattel ab. Ich band Flake am Stamm einer Silbererle fest.

Ach, wer dieses Leibes Wunder Einmal trug in seinen Pfoten, Wer den Druck des süßen Busens Fühlte und den Duft des Odems Disteln sind mir alle Blumen, Seit mir nah des Mundes Rose; Der Kometen Haar gleicht Ruten Vor der Goldflut ihrer Locken. Und der Brüste Dioskuren, Aus der Leda Ei geboren, Durstig wie des Schwanes Busen, Da er taumelte in Wonne.

»Herr von Hopfgarten hm Herr von Hopfgarten der Name ist mir doch gar bekannt; stammt er von hier?« »Nein, aus dem Mecklenburgischen. Kommt Ihr weit her? Ihr seht müde und krank aus.« »Sehr weit bin aber wohl mehr hungrig und durstig, wie kranksagte der Mann, mit einem scheuen Blick nach den Brod- und Kuchenkörben hinüber.

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