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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Dann stürzt' ich hin, allein das täte nichts, Denn im Verröcheln würde ich den Ring Noch einmal drehen und zu ihren Füßen, Mein Auge zu dem ihrigen erhebend Und ihre Seele, wie die meine wiche, Aus ihren Blicken durstig in mich saugend, Verhaucht' ich meines Odems letzten Rest! Thoas. Der König schenkt dem Gyges, seinem Günstling, Die schöne Sklavin, die ihm wohlgefällt! Gyges.
Er richtete mich auf und als ich mit den Fingern nach dem Munde wies, daß ich durstig sei, da holte er aus seinem Ledersacke am Rücken eine Handvoll Beeren und preßte sie mir in die Hand. Als ich sie geschluckt und mich an ihrem süßlichen Saft gelabt, fühlte ich mich wie verjüngt.
Nun wollte er zuerst Butter machen; als er aber eine Weile gebuttert hatte, wurde er durstig und ging hinunter in den Keller, um sich Bier zu zapfen. Während er nun aus dem Faß in die Bierkanne zapfte, hörte er, daß ein Ferkel in die Küche kam. Er fort mit dem Zapfen in der Hand und die Treppe hinauf, so schnell er nur konnte, damit das Ferkel nicht das Butterfaß umwerfen sollte.
Der alte Fabio sah einmal bescheidentlich herein und fragte: ob er Früchte bringen sollte? Hernach! sagte sie. Oder bist du durstig? Nach deinen Lippen, flüsterte ich. Da schüttelte sie wieder den Kopf, und ihre feinen Brauen wurden ernsthaft. Du liebst mich nicht! sagte ich. Viel zu sehr! erwiderte sie mit einem Seufzer. Dann stand sie auf.
Der Begriff "Gnade" hat inter pares keinen Sinn und Wohlgeruch; es mag eine sublime Art geben, Geschenke von Oben her gleichsam über sich ergehen zu lassen und wie Tropfen durstig aufzutrinken: aber für diese Kunst und Gebärde hat die vornehme Seele kein Geschick.
Woher haben Sie sie?« Und sie neigte durstig ihr schwarzbleiches Köpfchen darüber. Ihre Augen waren voller Schrecken, als sie es wieder hob.
Wir kamen in ein Dorf wo lustige Soldaten waren, und tranken daselbst neuen Wein, den man uns gestern auch schon vorgesetzt hatte. Er sieht aus wie Seifenwasser, doch mag ich ihn lieber trinken als ihren sauren jährigen und zweijährigen. Wenn man durstig ist, bekommt alles wohl. Wir sahen St. Maurice von weitem, wie es just an einem Platze liegt, wo das Thal sich zu einem Passe zusammendrückt.
Er leckte den weißen Reif von den braunen, gekrümmten Blättern, weil er durstig war, und zitterte vor Hunger und Kälte, denn in dieser Nacht waren die ersten Fröste niedergegangen, und schon den ganzen Morgen über rauschte, wie ein bunter Regen, überall das Laubwerk zu Boden.
Gefährlicher fand ich's unter Menschen, als unter Thieren: Das war Verlassenheit! Und weisst du noch, oh Zarathustra? Als du auf deiner Insel sassest, unter leeren Eimern ein Brunnen Weins, gebend und ausgebend, unter Durstigen schenkend und ausschenkend: bis du endlich durstig allein unter Trunkenen sassest und nächtlich klagtest `ist Nehmen nicht seliger als Geben?
schon glühst du und träumst, schon trinkst du durstig an allen tiefen klingenden Trost-Brunnen, schon ruht deine Schwermuth in der Seligkeit zukünftiger Gesänge! Oh meine Seele, nun gab ich dir Alles und auch mein Letztes, und alle meine Hände sind an dich leer geworden: dassichdichsingenhiess, siehe, das war mein Letztes!
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