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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Es war in später Nachmittagstunde, die Volksmassen strömten schaarenweise vom Marsfelde zurück und ergossen sich wieder in die bis dahin fast verödeten Straßen von Paris, erhitzt, hungrig, durstig, fanatisirt, #ça ira# brüllend, theilweise auch die Farçe mit sarkastischer Lauge kritisirend. Auf der langen, langsamen Fahrt von der Rue Vivienne, dann dem Boulevard entlang bis zur Porte St.

Er sieht darauf in kurzer Zeit Von seinen Schuldnern sich befreit; Doch ist ihm wohl die Not benommen, Da, statt der Schuldner, Schmeichler kommen? Sooft er trinkt, sooft er ißt, Kömmt einer, der ihn durstig küßt, Nach seinem Wohlsein ängstlich fraget, Und ihn mit Höflichkeit und List, Mit Loben und Bewundern plaget, Und doch durch alles nichts, als daß ihn hungert, saget.

Man rief nach dem Arzte, Augustin richtete seine Schritte nach dem Zimmer des Abbes, man fand das Kind, das erschrocken und verlegen schien, als man ihm schon von weitem zurief: "was hast du angefangen?" "Lieber Vater!" rief Felix, "ich habe nicht aus der Flasche, ich habe aus dem Glase getrunken, ich war so durstig."

Spät Abends langten wir bei der Krikofarm an, ich entschloß mich im Freien zu übernachten, und da wir auch sehr durstig geworden waren, folgten wir dem Schimmer eines kleines Wassers, der uns zu einem halb ausgetrockneten Teich brachte, und wählten uns nahe an demselben eine ebene Uferstelle zu unserem Nachtlager aus.

Und bin vor der Hand nur demütiger Bruder, wenn's ja Titel sein soll. Augustin mit meinem Klosternamen, doch hör ich am liebsten Martin, meinen Taufnamen. Götz. Ihr seid müde, Bruder Martin, und ohne Zweifel durstig! Martin. Für mich einen Trunk Wasser. Ich darf keinen Wein trinken. Götz. Ist das Euer Gelübde? Martin.

Wahrhaftig so heisse ich Den, der in götterlose Wüsten geht und sein verehrendes Herz zerbrochen hat. Im gelben Sande und verbrannt von der Sonne schielt er wohl durstig nach den quellenreichen Eilanden, wo Lebendiges unter dunkeln Bäumen ruht. Aber sein Durst überredet ihn nicht, diesen Behaglichen gleich zu werden: denn wo Oasen sind, da sind auch Götzenbilder.

Der Kopf war ihm benommen, er konnte keinen klaren Gedanken fassen, nur ein sehnsüchtiges Gefühl war in seiner Brust. Noch hundert Meilen hätte er so dahinfahren mögen wie vorhin, und durstig sog er den zarten Duft ein, der noch das Innere des Wagens füllte. Erst ganz allmählich wurde er nüchterner ... Das also eben war die Entscheidung über sein Schicksal gewesen.

Er war durstig, durstig und glücklich, und er wurde selbst nicht böse, als ihm ein Dritter in täppischer Vertraulichkeit zuflüsterte: Du, die kleine Heinecke mußt du dir festhalten. Der Alte hat Moneten wie Heu. Zwei Holzplätze im Norden... Ob er sich wohl darum gekümmert hatte! Er wußte nicht einmal, was der Alte war.

Das fiel nun den Leuten vom Schloß weiter nicht auf; jedoch verwunderte es sie, daß sie noch gar nicht wieder durstig waren. Da bemerkte aber Einer, daß der Bursch einen Zapfhahn hatte und immer die schönsten Getränke bekam: Meth und Wein und auch Bier, wenn er bloß den Hahn umdreh'te.

Mir ist, ich könnte alles austrinken, so durstig bin ich. Wer hat mir denn diese Flasche gebracht? Gewiß die Trine, es kommt von der Frau Oberst." "War denn die Trine bei dir in der Stube, Mutter?" fragte das Kind. "Nein." "Dann ist es nicht die Trine, das weiß ich", sagte das Wiseli bestimmt. "Sie geht jedesmal in die Stube, wenn sie etwas bringt.

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