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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Er war durstig, durstig und glücklich, und er wurde selbst nicht böse, als ihm ein Dritter in täppischer Vertraulichkeit zuflüsterte: Du, die kleine Heinecke mußt du dir festhalten. Der Alte hat Moneten wie Heu. Zwei Holzplätze im Norden... Ob er sich wohl darum gekümmert hatte! Er wußte nicht einmal, was der Alte war.

Als Reminiszenz auf den Wortlaut des heutigen Beifalles hatte der Herr Direktor dem Schlusse dieser Ansprache folgende Fassung gegeben: "Also rrrrein mit der Hand in den Beutel! Und rrrraus mit den Moneten, rrrraus!" Das wurde nicht etwa übel-, sondern mit gutwilligem Lachen entgegengenommen und hatte den gewünschten Erfolg.

PUMPFIA: Ist alles gleich; du bist mein Schätzchen, mein süßer Freund, mein Busenlätzchen. JAGOMIR: Aber was wird dein Vater sagen? PUMPFIA: Ach was, wer wird den Alten fragen. PUMPFIA: Welch Geist, welch Witz, welch hoher Held! Pumpfia geht mit dir durch die Welt! JAGOMIR: Mein Schätzchen, hast du auch Moneten?

Ein wenig bange machen wollen Sie uns, die Leute wollen Sie durcheinander hetzen. Gestochen? Wer soll Sie denn gestochen haben? Vielleicht um Ihnen Ihre jämmerlichen paar Moneten aus der Tasche zu ziehen? So ein Unsinn! Gehen Sie nicht so langsam, Hauser, meine Zeit ist knapp.« »Den Beutelwill ich holenstammelte Caspar leise. »Was denn für einen Beutel?« »Der Mannmir gegeben

XXII Der Comtur Als ich entlang das helle Seegestad Nach Pfäffers ritt ins heiße Felsenbad, Wo man in Unterwelt und Wellenguß An schwankem Seile niederschweben muß, Wo keck zur Hölle fahren Mann und Weib Und wiederkehren mit geheiltem Leib Fand ich in Küsnach gastlich Nachtquartier Und scherzend sagte der Comtur zu mir: "Braucht Ihr Moneten? Tuet nicht verschämt!

Wort des Tages

delirierende

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