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Aktualisiert: 6. Mai 2025
XXII Der Comtur Als ich entlang das helle Seegestad Nach Pfäffers ritt ins heiße Felsenbad, Wo man in Unterwelt und Wellenguß An schwankem Seile niederschweben muß, Wo keck zur Hölle fahren Mann und Weib Und wiederkehren mit geheiltem Leib Fand ich in Küsnach gastlich Nachtquartier Und scherzend sagte der Comtur zu mir: "Braucht Ihr Moneten? Tuet nicht verschämt!
»Über dieses Moor hin fliehen die Elche, wenn ihnen Gefahr droht,« sagte Karr. »Ich weiß nicht, wie sie es machen, aber trotzdem sie so groß und schwer sind, können sie darauf gehen, ohne einzusinken. Du wüßtest dir gewiß auf so schwankem Grunde nicht zu helfen; aber du brauchst es ja auch gar nicht, denn du wirst nie von Jägern verfolgt werden.«
Also trägt auch der Mensch Mit schwankem Fittich Sein zwielichtbefangenes Sein Vorüber an der stetig leuchtenden Kristallwand der Ewigkeit ... Er huscht dahin Ein Traum ein Wahn Auf schmaler Bahn So bald so bald Raubt seiner Gestalt Schattengefüge Des Nichtseins Farblose Wahrheitslüge.
Nicht, weil's Frevel, weil's gefährlich, Macht's der frommen Seele bang. Und mit also schwankem Gang, Mit so ärmlich halbem Mute Wolltest du der Herrschaft Sprossen, Du den steilen Weg zum Großen, Du erklimmen Macht und Rang?
Er hielt sich nun Für ein begünstigt und befreites Wesen, Und keck wie einer, der nicht straucheln kann, Lief er auf schwankem Seil des Lebens hin. Nachher führt' uns das Schicksal auseinander Weit, weit!
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